1. Blowjob für 01 Euro


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Stöße laut im Takt und kam meinen Bewegungen immer wieder entgegen. Was für ein geiles Luder, dachte ich mir. „Das ist so geil ... fick mich härter! Ich komm gleich wieder...", rief sie. Diesmal wollte ich mit ihr zusammen kommen und erhöhte mein Tempo. „Ich bin auch gleich soweit.", sagte ich ihr. „Aah ....ja, komm in mir ... ich will dein Sperma in meiner Möse haben!" Dann spürte ich auch schon das Zucken ihres Höhepunktes, so dass es für mich kein Halten mehr gab. Noch ein paar harte Stöße und ich spritzte unter lautem Stöhnen in ihr ab. Dabei hielt ich sie eng an mich gepresst und schob ihr meinen zuckenden Schwanz so tief ich konnte in ihre Grotte. Diesmal erschlaffte mein bestes Stück ziemlich schnell, aber nach dieser zweiten Ladung auch kein Wunder. Vorsichtig zog ich ihn aus ihrem Loch, aus dem ein Gemisch aus meinem Sperma und ihrem Mösensaft floss und auf den Sitz unter ihr tropfte. „Danke, das war wirklich toll. Genau das habe ich jetzt gebraucht.", sagte sie lächelnd, während sie ...
    sich wieder anzog. Ich suchte ihr derweil den versprochenen Euro raus und überlegte kurz, ob ich ihr vielleicht etwas mehr geben sollte. Den Gedanken verwarf ich aber schnell wieder, denn sie war ja keine Nutte und ich wollte sie nicht beleidigen. Sie gab mir zum Abschied einen kurzen Kuss auf die Wange, dann verschwand sie zurück in ihr Abteil. Inzwischen hatten wir Dresden erreicht. Der Zug rollte langsam in den Bahnhof ein und ich konnte gerade noch meine Hose schließen, bevor er zum Stillstand kam. Beim Aussteigen fing ich noch einmal Tinas Blick ein. Sie lächelte mich zuckersüß an und zwinkerte mir zu. Dann ging sie durch die Menge. Ich sah ihr nach und staunte nicht schlecht, als sie sich kurz darauf einem Jungen an den Hals warf und ihn abküsste. Sie an, sie hatte also scheinbar einen Freund. Wenn der wüsste, dass seine Süße fremden Männern für einen Euro den Saft aus dem Schwanz lutschte und sich dann gratis ficken ließ, dachte ich bei mir und musste breit grinsen. Dann ging ich meiner Wege.
«1234»