1. Blowjob für 01 Euro


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich war mal wieder auf Dienstreise Richtung Dresden unterwegs. Meine Regionalbahn zuckelte gemütlich durch die Landschaft, die ich aber bereits aus dem FF kannte und deswegen etwas gelangweilt nach draußen blickte. Normalerweise hatte ich immer etwas zu lesen dabei, aber diesmal hatte ich mein Buch vergessen und den Laptop anschalten und arbeiten hatte ich keine Lust. Außerdem hatten wir unser Ziel ja bald erreicht. Beim Zwischenstopp in Riesa stiegen viele Leute ein und aus, da wurde es etwas spannender und ich beobachtete die Menschen auf dem Bahnsteig, vor allem natürlich die jungen Frauen und Mädchen. Da bemerkte ich, dass jemand ins Abteil gegenüber ging. Ich schaute hinüber und sah ein junges Mädchen, das sich mit einer großen Tasche abmühte. Sie war klein und sehr zierlich gebaut, hatte schulterlange, rotgefärbte Haare und war eher alternativ gekleidet. Sie trug einen schwarz-grün karierten Rock, ein violettes Oberteil mit roten Blumen, das oben wie ein Top und unter wie ein Kleid geschnitten war und darüber eine schwarze Strickjacke. Das Oberteil hing sehr locker an ihr und als sie sich kurz nach vorne beugte, konnte man ihr gut in den Ausschnitt sehen. Wenn man es überhaupt so nennen konnte, denn sie hatte wirklich sehr kleine Brüste und trug nicht mal einen BH. Auf der Nase hatte sie eine dieser neumodischen Brillen mit breitem Brillengestell, das passend zu den Haaren ebenfalls rot war. Ich fand sie ganz niedlich, nur fragte ich mich, wie alt sie wohl war. ...
    Entweder war sie wirklich noch so jung, oder wesentlich älter, als sie aussah. Jedenfalls schien die Tasche ziemlich schwer zu sein, denn sie mühte sich ganz schön mit ihr ab und ich beschloss, ihr zu helfen. Also stand ich auf und öffnete meine Abteiltür. „Kann ich ihnen helfen?", fragte ich und blieb in der höfflichen Anredeform, da ich ja wie gesagt nicht einschätzen konnte, wie alt sie wirklich war. Sie blickte auf und ich sah, dass sie schöne, strahlend blaue Augen hatte. „Das wäre wirklich sehr nett.", sagte sie und lächelte mich verlegen an. Ich hievte ihr die schwere Tasche ins Abteil und stellte sie auf eine der beiden Sitzreihen. Sie bedankte sich artig, dann kehrte ich in mein eigenes Abteil zurück, schloss die Tür und blickte wieder nach draußen. Der Zug hatte sich längst wieder in Bewegung gesetzt und ich sah auf die vorbeiziehende Landschaft. Ein paar Minuten waren vergangen, als sich plötzlich wieder die Tür öffnete und das süße Ding von gegenüber eintrat. Sie sah immer noch ein wenig verlegen aus und lächelte mich nervös an. „Entschuldigen sie, fahren sie eigentlich auch nach Dresden?" Ich nickte und sie fuhr fort: „Das ist mir eigentlich total unangenehm, aber könnten sie mir vielleicht noch einmal helfen? Ich habe festgestellt, dass ich nicht mehr genug Kleingeld habe, um meine Fahrkarte zu bezahlen und wollte fragen, ob sie mir vielleicht einen Euro geben könnten..." Ich blickte sie skeptisch an. An sich war das mit dem Euro kein Problem, aber brauchte sie ihn ...
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