1. Blowjob für 01 Euro


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wirklich für ein Ticket? Ich hatte da immer bedenken, aber eigentlich sah sie mir nicht wie ein Junkie aus, ihr Duft war auch frisch und angenehm gewesen und eine Ausreißerin war sie mit Sicherheit mit solch einer schweren Tasche auch nicht. Während ich mich also gerade entschloss, ihr den Euro zu geben, schien sie mein kurzes Zögern falsch zu interpretieren. Sie kam weiter auf mich zu, setzte sich neben mich und sprach ziemlich hastig: „Bitte, wenn ich erwischt werde, fliege ich aus dem Zug, das wäre eine Katastrophe. Meine Mutter würde ausrasten, wenn sie das erfährt." Sie sah mich flehentlich an. Ich wollte sie gerade beruhigen, da platzte es plötzlich aus ihr heraus: „Wenn du willst, tue ich dir auch einen Gefallen ... ich könnte dir einen blasen, wenn du willst ..." Ich war völlig perplex und wollte abwehren, doch da waren ihre Hände schon an meinem Gürtel. „He, du brauchst wirklich nicht...", begann ich, doch sie unterbrach mich. „Nein, kein Problem, ich mach das wirklich gerne.", sagte sie und schon öffnete sie meine Hose. Ich war erstaunt, welche Form das hier annahm, hätte ich dem jungen Ding gar nicht zugetraut. Doch wenn die süße Maus unbedingt meinen Schwanz lutschten wollte, dann sollte sie das von mir aus ruhig tun. Sie hatte meine Hose dann auch ziemlich schnell offen und holte mein halbsteifes Glied heraus. Ich glaubte zu erkennen, dass ihre Augen kurz aufleuchteten, als sie meinen Harten in die Hand nahm, wobei ich sah, dass sie ihre kurzen Nägel dunkelrot ...
    lackiert hatte. „Ich heiße übrigens Tina.", sagte sie und dann stülpte sie auch schon ihre schmalen Lippen über meine Eichel. Man merkte sofort, dass sie dies nicht zum ersten Mal machte, sondern schon Erfahrung darin hatte. Sie befeuchtete erst ganz sanft mit den Lippen die Spitze meines Penis', um anschließend die Vorhaut mit einer Hand nach unten zu ziehen. Dann saugte sie rhythmisch an der freigelegten Eichel und nur ab und zu bewegte sie die Lippen über den ganzen Schaft bis hinunter zur Wurzel, verharrte dort einen Moment, um dann wieder nach oben zu gleiten und ihr Saugen an der Eichel fortzusetzen. Das Spiel wiederholte sie ein paar Mal, während sie mir mit einer Hand die Hose bis zu den Knien zog, um besser an meine Eier zu kommen. Diese reizte sie dann erst ein wenig mit den Fingernägeln, bevor sie auch mit der Zunge an ihnen spielte und zwischendurch die Unterseite meines Schwanzes leckte, während sie mit einer Hand weiter meinen Schaft wichste. Ich genoss ihre Behandlung in vollen Zügen, merkte aber auch, dass sie bald zum Erfolg führen würde. Sprich, ich war kurz vorm Explodieren. „Das ist so geil.", stöhnte ich. „Ich komm gleich..." „Ja, spritz mit alles in den Mund!", keuchte sie und schon lutschte sie wieder an meinem Schwanz. Tina wichste jetzt mit erhöhtem Tempo und saugte wild an meiner Eichel. Es war offensichtlich, dass sie mich jetzt zum Spritzen bringen wollte und ich konnte ihr den Wunsch gerne erfüllen. „Ja ... weiter ... aahh ... ich komme...", sagte ...