1. Gedanken an die Oma, die ihren Enkel großzog.


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    war eben nur anders. Ich wollte sie dann endlich einmal zur Rede stellen, und mit ihr Tacheles reden, als an einem Freitag sie früher als erwartet nach Hause kam und eine Frau im Schlepptau hatte, von der sie sagte &#034Ulrich, das wird deine Ehefrau. Mit der machst du Kinder und liebst sie, Kinder und Frau, so wie mich.&#034 Ich starrte sie an. &#034Beate, was redest du da für einen Unsinn, ich liebe dich.&#034 &#034Ich weiß Ulrich, aber ich werde nicht jünger, und ich will noch Urenkel haben. Und das geht nicht, wenn du dir keine Frau suchst. So habe ich eine für dich, die hier.&#034 Ich sah mir die Frau genau an, wie sie da vor mir stand. Sie war ein, na ja, Mischling darf man ja heutzutage nicht mehr sagen, eine Frau, die wohl Eltern mit europäischer und afrikanischer Herkunft hatte. Sie war ungefähr so alt wie ich, vielleicht etwas älter, und sah ganz interessant aus. Beate wusste ja, dass ich nicht auf Frauen stand, die herkömmlich schön waren, ich wollte welche, die Charakter hatten, und ich wunderte mich, das eine Frau, von der ich das erwartete, sich auf solche Geschäfte einließ. Aber alles in allem war es eine Frau, die ein normaler Mann auf keinen Fall von der Bettkante aus dem Bett gestoßen hätte. Höchsten in das Bett hinein. Als ich sie mir so ansah, hob sie leicht die Arme und drehte sich. Dabei fing sie plötzlich an zu lachen und sagte &#034Ich machen alles was Massa wollen.&#034 Als Beate das hörte, sagte sie &#034Hör auf mit dem Unsinn Caty.&#034 Dann sagte ...
    Beate zu mir &#034Ich muss dir noch was gestehen. Ich hatte nicht nur deine Mutter als Tochter, sondern auch noch einen Sohn, der mich sehr enttäuscht hatte, als junger Mann. Nicht nur war er verantwortungslos und wurde sogar kriminell, er endtäuschte mich als Mann.&#034 &#034Beate, hast du etwa auch mit ihm was?&#034 &#034Ja, ein Mal, aber es war einfach nur schlecht. Du bist sehr viel besser, mein Junge. Und dann verschwand er einfach. Die Leute erzählten sich, er flüchtete nach seinem Knastaufenthalt vor Gläubigern. Auf jeden Fall hatte ich nie wieder etwas von ihm gehört.&#034 &#034Und?&#034 &#034Na ja. Als ich merkte, dass ich deine Anforderungen körperlich einfach nicht mehr gewachsen war, (man Junge, du kannst einen wirklich bis aufs letzte fordern, Caty wird das noch mitbekommen) überlegte ich, wen ich dir ins Bett stecken könne. Da fiel mir mein Sohn ein, und ich frage mich, was aus diesem geworden war. Ich fand heraus, dass er wirklich nach Afrika ausgewandert, eher abgehauen, war. Er floh nach Botswana und zwar ins Okavango-Delta. Er dachte wohl, dass dort Fremde, die ihn suchen würden, schneller auffallen würden. Na ja. Hier wurde er mit den Jahren ein bekannter Sonderling, heiratete eine Frau und bekam ein Kind. Das Kind ist übrigens die neben mir stehende Catharina, genannt Caty. Vor zwei Jahren starb er, vor vier Monaten Catys Mutter. Caty hat erst in Botswana und später in Südafrika gearbeitet und studiert, die kannst du nicht so leicht über den Tisch ziehen. ...
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