1. Blind Date


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Okay ... dann mal los", denk ich mir und mach mich auf den Weg zum Flughafen. Dienstreise nach Berlin. Dieses Mal allerdings mit einer speziellen prickelnden Note. Seit geraumer Zeit hab ich da diesen Kontakt über diese Simulationsplattform, ja genau, da gehen so richtig wilde und versaute Fantasien ab ... ich grins in mich rein. „Mein lieber Freund, was für ein heißer Feger die Lady ist", geht es mir so durch den Kopf. Dabei kennen wir uns real überhaupt nicht, nicht einmal Bilder haben wir voneinander gesehen. Lediglich ein Telefonat haben wir uns ‚angetan'. Eine tolle Stimme hat sie ... und bei dem Gedanken an unser Telefonat, wird mir die Hose eng. „So, gut jetzt ... sonst kannst Du nicht aus dem Cab aussteigen", sag ich mir, sind wir doch fast am Flughafen angekommen. Acht Stunden Nachtflug und dann noch die Kurzstrecke nach Berlin, bin ganz schön geschafft, als ich im Hotel einchecke. Zum Glück hab ich das erste Meeting erst am Nachmittag. Zeit für eine Dusche und ein American Breakfast. Tja, und dann kommt morgen Abend meine Lady aus der ‚Simulation' übers Wochenende nach Berlin. Ich hab da über meine Seminar-Website ein Fake-Seminar für sie organisiert, damit ihr Ehestecher nichts davon mitbekommt. Also Leute, wenn Ihr Fake-Seminare oder Fake-Events braucht gebt mir eine Info ... ich organisiere das für Euch! So, und wie man sich inzwischen denken kann, wird das ein echtes Blind Date. Ich finde das so was von geil. Spannung pur bis man nach dem Klopfen an der ...
    Zimmertür den ersten Blickkontakt hat! Bin ja mal gespannt, wie sie darauf reagiert, wenn ich dann mal einige der Sim-Fantasien Wirklichkeit werden lasse ... War ziemlich stressig die letzten zwei Tage, aber eine heiße Dusche und ein Stündchen relaxen lassen mich voller Zuversicht auf die nächsten Tage mit M. blicken. Zwei Stunden noch. Alles ist vorbereitet, das Zimmer ist abgedunkelt, es kann losgehen. Einige Minuten später ist ein zögerliches Klopfen an der Tür zu hören. Ich schalte die Zimmerbeleuchtung aus, lediglich Kerzenlicht erhellt das Zimmer. Tür auf, und ein „Wowwww ... wunderschöne Augen" kommt über meine Lippen. Ich lass die Dame eintreten und registriere, neben diesen tollen Augen, ihr herrlich nuttiges Outfit ... schwarzes, ziemlich transparentes Etuikleid, Heels und sicherlich Halterlose an den Beinen. „Guten Abend .. schöne Frau ... komm rein ... „ begrüß' ich sie, nehme sie mal gleich in den Arm, drück sie an mich und lass meine Hand über ihren Rücken und Po gleiten. Kein Slip oder Sonstiges unterm Kleid zu spüren. Nur für diese wahnsinnigen Brüste trägt sie einen BH. „Champagner"? „Aber gerne ... „ Eingießen und ihr das Glas reichen, ist eins. „Prost"! Ich kann's mir nicht verkneifen ... „Sag, süße kleine Schlampe, hast Du außer dem BH noch was unter dem Kleid an"? „Find's doch raus ... Drecksack", sagt sie, grinst mir ins Gesicht und setzt sich in den Ledersessel am Fenster. Na dann, ich setz mich auf die Lehne, schieb das übergeschlagene Bein zurück und lass ...
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