1. Alles ein Abwasch!


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    resigniert auf und greift über die Spüle nach einer kleinen Dose. Ich achte nicht weiter darauf. Bin viel zu beschäftigt damit, den Ausblick zu genießen, der sich mir bei dieser Bewegung bietet. Jetzt fährt sie sich mit der Hand kurz durch die Pobacken und greift dann hinter sich nach meinem Schwanz. Sie beginnt ihn langsam zu wichsen, von vorne nach hinten und wieder zurück. Ich spüre Feuchtigkeit auf meinem Prügel. Lisa spreizt jetzt leicht ihre Beine und beugt sich nach vorne über die Spüle. Ihren Prachtarsch stellt sie dabei leicht nach hinten raus. Wow, was für ein Anblick. Dann greift sie wieder hinter sich nach meinem Schwanz und setzt ihn an ihrer kleine Rosette an. Vorsichtig drückt sie sich die Schwanzkuppe in ihre enge Arschmöse. Dann macht sie einfach weiter mit dem Abwasch. Ich kann zunächst keinen klaren Gedanken mehr fassen und bin total perplex. Erst mal passiert nichts. Dann dreht mir Susanne wie beiläufig das Gesicht zu und nahezu abwesend höre ich nur wie sie sagt: „Na mach schon! Lass alles raus Tiger!". Und schon ist sie wieder bei der Arbeit. Inzwischen bin ich nur noch pure Geilheit. Ich schiebe ihr meinen Schwanz langsam tiefer in den Darm. Vorsichtig lass ich meinen harten Luststab vor und zurückgleiten, immer tiefer, und irgendwann stecke ich ...
    bis zum Anschlag in diesem drallen Arsch. Inzwischen ist sie mit der Hälfte der Gläser durch. Gelegentlich kommt ein leichtes Stöhnen oder Bocken nach hinten. Ich packe sie mit beiden Händen an den Hüften und beginne sie nun immer heftiger zu ficken. Stoß um Stoß ramme ich ihr meinen Schwengel zwischen die saftigen Arschbacken. Zwischendurch greife ich immer wieder dieses prachtvolle Gesäß und die schönen Titten ab. Bis auf ein leises Stöhnen hier und da lässt sie sich nichts weiter anmerken. Der Saft steigt mir langsam den Schwanz hoch. Ich merke, dass ich nicht mehr lange durchhalten kann. Die Situation ist einfach zu geil. Noch drei harte Stöße und ich schiebe ihr meinen Schwanz so tief in den Arsch, wie ich es nur irgend vermag. Dann spritze ich Gloria meine gesamte Ladung tief in den Darm. Das geilste Gefühl der Welt, Kopfkino eben. Ich genieße noch eine Weile das Gefühl, tief in ihr zu stecken. Dann ziehe ich mich langsam zurück. Hanna zieht sich wie beiläufig den Slip hoch und rückt dann ihr Kleid zurecht. Sie ist inzwischen beim Besteck angelangt. Nachdem sie die letzte Gabel in den Besteckkasten gelegt hat, lächelt sie mich an und sagt: „Heute mal alles in einem Abwasch". Ich bin zu diesem Zeitpunkt schon wieder ordentlich geil. Danke fürs lesen -KopfkinoBerlin-
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