1. Alles ein Abwasch!


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    an ihrem gut geformten Körper. Mir den Rücken zugewandt, macht sie weiter mit dem Abwasch. Meine Freundin und die Frau von der Ampel haben mindestens eines gemeinsam, einen zu breiten Arsch, als dass es zu einer Modelkarriere reichen würde, aber schön geformt und mit ordentlich Profil nach hinten. Der Anblick fesselt, und schon bin ich wieder in meinem Kopfkinofilm von vorhin gefangen. Die Säfte fließen und so ziemlich alles beginnt sich zu regen. Ich wechsle kurz ins Wohnzimmer und schaue auf ihren Kalender. Mist, sie hat ihre Frauentage. Da will sie für gewöhnlich nicht. Irgendwie kühlt mich diese Erkenntnis heute aber nicht ab. Ich beschließe trotzdem einen Versuch zu starten. Ich wechsle wieder in die Küche. Heike ist immer noch beim Abwasch. Der gleiche geile Anblick auf ihre Rückseite wie vorhin. Ich stelle mich hinter sie und fange an, ihre Schultern leicht zu massieren, küsse ihren Nacken. Leicht presse ich mein Becken an ihren Prachtarsch und lasse meine Hände nach unten wandern. Das zunächst wohlige Schnurren wechselt in ein kurzes unwilliges Murren. Leichte Enttäuschung bei mir, aber das war zu erwarten. Ich weiß ja, was sie mir damit sagen will. Ich bleibe hartnäckig und fange an, leicht ihre Pobacken durchzukneten und abzugreifen. Die Beule in meine Hose dürfte Martina inzwischen gespürt haben. Daran besteht kein Zweifel. Wieder das Murren, nicht mehr ganz so abweisend, aber immer noch eindeutig unwillig. Ich wittere mein Chance. Mein Schwanz ist inzwischen ...
    steinhart. Dieser dralle weiche Arsch ist einfach zu geil. Meine Beherrschung schwindet und ich schiebe langsam eine Hand unter ihr Kleid. Wahnsinn, ein geiles Gefühl! Dann wieder das Murren und eine leichte Ausweichbewegung, alles aber längst nicht mehr so entschieden. Steffi scheint heute Verständnis für meine Bedürfnisse zu haben, wenigstens ein bisschen. Trotzdem wäscht sie einfach weiter ab. Sie lässt gerade neues Wasser für die Gläser ein. Mein Schwanz braucht jetzt dringend ein bisschen mehr Freiheit und die gönne ich ihm auch. Zur Abwechslung umarme ich Susanne von hinten und greife ihr an ihre süßen Titten. Sie erschaudert dabei leicht, aber da ist immer noch das unwillige Murren. Jetzt werde ich mutiger. Vorsichtig hebe ich ihr das blaue geblümte Sommerkleid über den Arsch und schiebe den süßen weißen Slip nach unten. Der bleibt in ihren Kniekehlen hängen. Marianne lässt sich nichts anmerken und macht einfach weiter mit dem Abwasch. Mein harter Prügel liegt jetzt auf ihrer Arschspalte auf. Erste Lusttropfen verteilen sich auf ihrem nackten Hintern. Ich wetze meine Kuppe durch ihre äußeren Schamlippen. Die Muschi ist wie immer rasiert. Nur ein kleines Dreieck steht noch. Und dann wieder dieses Murren und eine leichte Ausweichbewegung. Ich werde noch verrückt, bin mir nicht mehr sicher, wie ich jetzt weiter machen soll. Also greife ich wieder ihren geilen Arsch ab. Paula ahnt wohl inzwischen, dass ich nicht ohne Weiteres locker lassen werde. Plötzlich seufzt sie eindeutig ...