1. Alles ein Abwasch!


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Der Arbeitstag war wieder lang. Zum Glück ist es Sommer und so sehe ich auf dem Weg nach Hause wieder mal viele süße Frauen die Straßen entlang schlendern. Da komme ich wenigstens auf angenehme Gedanken und vergesse den teils tristen Arbeitstag relativ schnell. Doch die entzückende Aussicht verfehlt ihr Wirkung auf mein bestes Stück nicht. Wenigstens muss ich heute nicht mit der Bahn fahren. Mit meinen weiten Hosen und Shorts bleibt mir so die eine oder andere peinliche Begegnung erspart. Dort am Fußgängerüberweg an der nächsten Ampel bekommt meine Phantasie schon wieder Flügel. Das süße Ding das dort steht, ist wie geschaffen für die Hauptrolle in meinem Kopfkino, leicht gebräunte Haut, ein hübsches Gesicht, umrahmt von halblangen braunen Haaren, lässig zu einem kleinen Pferdeschwanz gebunden. Der Körper ist einfach nur ein Traum, wie er da so in enger kurzer Jeans und lockerem Shirt präsentiert wird. Die Frau ist etwas kleiner als ich, wirkt zierlich gebaut, mit ihren dennoch breiten Schultern und der schmalen Taille. Der Bauch scheint fest, aber nicht wirklich flach, ein wenig Hüftspeck, der sich über den Rand ihrer Jeans nach außen drückt. Der Arsch ist etwas breiter als der Rest ihrer Figur es erwarten lässt, aber er hat Form und nach hinten Profil. Dieser Anblick bringt mich einfach nur ins Schwärmen. In meinen Kopf lade ich sie gerade auf einen Kaffee ein und spaziere mit ihr durch die Straßen, sie im Arm und meine Hand in der Tasche ihrer Jeans, sorgsam platziert auf ...
    diesem drallen Prachtarsch. Die Fahrt nach Hause verkürzt sich bei solchen Gedankenspielen ungemein. Die Zeit vergeht wie im Flug und ehe ich mich versehe, parke ich das Auto schon vor meiner Wohnung. Die zweite Hälfte der Fahrt habe ich gar nicht mehr bewusst mitbekommen. Wahnsinn, schon wieder kurz vor sieben. Ob meine Freundin Heidi schon zu Hause ist? Schon fast schmerzlich werde ich mir bewusst, dass ich immer noch ordentlich geil bin. Verdammt, die Ampelphase mit der schönen Frau war wohl doch etwas lang. Oder waren es einfach nur meine Gedankenspiele, die ich wieder mal nicht unter Kontrolle bringen konnte? Egal, ich bleibe einfach noch eine Weile im Auto sitzen, bis sich da unten alles wieder beruhigt hat. Zwei drei Minuten, so, jetzt kann ich gefahrlos den Weg in meine Wohnung antreten. Ich öffne die Wohnungstür und lege erst mal ab. Aus der Küche höre ich Geräusche. Ah, meine Freundin Beate ist also schon zu Hause, wie erwartet. Ich rufe ihr ein kurzes Hallo zu und verschwinde dann erst mal im Bad, um mich ein wenig frisch zu machen. Der Tag war wirklich lang. Als ich aus dem Bad komme, ist Claudia immer noch in der Küche. Sie macht gerade den Abwasch. Lange kann sie noch nicht zu Hause sein. Sie trägt immer noch das leichte Sommerkleid, mit dem sie heute morgen ins Büro gefahren ist. Ein Küsschen auf die Wange und ein kleiner Smalltalk folgen. Katrin hatte wohl noch keine Zeit für das Bad. Sie ist noch leicht verschwitzt und das Sommerkleid klebt an einigen Stellen ...
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