1. EMC-Sackziehen


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM,

    schleifenden Sack vor sie hin. Sie sah auf die Uhr. „Dreizehn Minuten, nicht schlecht. Das nächste Mal muss ich wohl einen schwereren Sack nehmen. Aber mehr Müll hatte ich leider nicht in der Wohnung. Dein Glück. Und, wie geht es dem armen kleinen Sack." Sie griff mir an mein Gehänge und zog den Sack zu sich hin um ihn genauer zu betrachten. „Oh, der arme Sack. Er ist ja ganz blau angelaufen. Na, das tut mir aber leid. Da wollen wir ihn doch schnell wieder von dem bösen Band befreien das ihn so einschnürt." Christine öffnete das Band um die Eier und griff an mein Gehänge. Als ob dieses nicht schon genug Schmerz aushalten musste, massierte sie nun sehr grob meine Eier und zog dabei auch den Sack immer wieder in die Länge. „Na, ist das nicht schön von mir die Eier massiert zu bekommen? Für diesen Service wirst du aber noch eine Runde machen. Sonst kühlst du zu sehr aus und erkältest dich am Ende noch. Aber diesmal brauchst du den Sack nicht hinter dir herziehen. Diesmal wirst du ihn nur tragen." Sie band mir nun wieder die Eier ab, zog die Leine aber an der Vorderseite über die linke Schulter nach hinten und auf der rechten Schulter wieder nach vorne um sie zu verknoten. Der Sack baumelte nun vor mir und es zog mir dabei die Eier nach oben. Der Zug war aber nicht so stark wie bei der ersten Runde als es die Eier nach hinten gezogen hatte. Dann ging Christine zu einem Gebüsch und riss dort einen dünnen Ast ab. „Bevor du gehen darfst, wärme ich dir noch dein ...
    Hinterteil auf. Sollst dich ja nicht verkühlen." Sie zog mir nun einige schmerzhafte Hiebe über den Hintern. Ich versuchte nicht zu schreien, aber die Hiebe waren so stark, das ich mit zusammengebissenen Zähnen vor mich hin stöhnte. „Na, wer wird denn gleich jammern? Du brauchst einfach wieder mehr Schlagtraining. Werde ich mir auf meiner Liste notieren." Sie zog mir nun noch ein paar Hiebe besonders fest über mein Hinterteil und beendete damit dieses Aufwärmtraining. „So, und nun Abmarsch." Ich setzte mich wieder in Bewegung. Der schwarze Sack baumelte bei jeder Bewegung, aber es war halbwegs erträglich. Mir kam vor, als ginge ich diese Runde schneller als die vorherige. Diesmal schaffte ich es in zwölf Minuten. Christine drückte grinsend ihre Zigarette aus als ich ankam und band mir anschließend die Hände los. Ich nahm mir selbst die Leine um die Eier ab, da Christine keine Anstalten machte, dies zu tun. Sie ging zum Wagen, setzte sich hinein und startete den Motor. Dann ließ sie das Seitenfenster herunter. Ich ging zu ihr hin. „Den Sack darfst du als Andenken behalten. Vielleicht findest du ja noch was Nützliches darin. Und die Idee, das Holz aus dem Keller bis in den siebenten Stock rauf und runter zu tragen, setzen wir gleich am Samstag nachmittag in die Tat um. Stell dich schon mal drauf ein. Ich rufe dich an, wann du zu kommen hast." Dann gab sie ordentlich Gas und ließ mich in einer Staubwolke mit dem Müllsack in der Hand am Rudolfshügel zurück.
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