1. EMC-Sackziehen


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: BDSM,

    alles. Brauchst du vielleicht noch eine schriftliche Einladung? Und zwar dalli." Ich stand auf und fing an mich meiner Sachen zu entledigen. Dann stand ich auch schon nackt vor ihr. Es war zwar noch ein warmer Herbsttag, aber dennoch fröstelte es mich jetzt leicht. Christine ging zum Heck des Autos und öffnete den Kofferraum. Sie zog einen schwarzen Plastiksack heraus und kramte dann noch nach einem dünnen Seil. „Dreh dich um und nimm die Hände auf den Rücken. Mein Müllsack und du werden sich jetzt näher kennen lernen." Was hatte sie vor? Ich stellte mich in die befohlene Position und merkte, wie Christine meine Hände nicht nur an den Handgelenken, sondern auch an den Oberarmen mit breiten Bändern fesselte. Dann spürte ich wie sie sich an meinem Sack zu schaffen machte und auch diesen an den Eiern fest abband. „So, jetzt mach einmal ein paar Schritte." Ich ging los und merkte, wie mein Sack nach hinten gezogen wurde. Dann spürte ich einen stärkeren Wiederstand. Sie musste den schwarzen Müllsack an meine Eier gebunden haben, soviel konnte ich am Geräusch des am Boden schleifenden Sacks erkennen. „Na, sieht das nicht gut aus? Da zieht der kleine Sack den großen Sack. Und er wird ihn leider noch weit mit sich ziehen müssen. Du gehst damit jetzt die ganze Runde um den Rudolfshügel. In fünfzehn Minuten bist du wieder hier. Wenn du länger brauchst, dann lasse ich mir noch eine weitere Übung einfallen. Also, die Zeit läuft. Setz dich in Bewegung." Ich ging los und der Sack ...
    schleifte hinter mir nach. Gott sei Dank war der Boden des Weges mit Blättern bedeckt, wodurch der Müllsack wenigstens leichter von der Stelle glitt. Der Zug an meinen Eiern war schmerzhaft, aber gerade noch auszuhalten. Ich ging so schnell ich konnte, da mir klar war, das die Zeit für mich knapp werden würde. Auch ohne so einen Sack brauchte man fast fünfzehn Minuten für die Strecke. Ich war nur froh, das sich Christine für diese Aktion diese menschenleere Umgebung ausgesucht hatte. Wenn mir jemand begegnen sollte, wäre es wohl sehr schwer, eine gute Erklärung für mein Verhalten zu finden. Meine armen Eier. Die waren nun wirklich straff nach hinten abgespannt. Richtig schmerzhaft waren jene Momente, wo sich der Zug lockerte und sich die Leine anschließend wieder straffte. Da gab es einige Stellen, wo ich kurz anhalten und die Leine langsam straffen musste, um wieder weitergehen zu können. Da ich keine Uhr bei mir hatte, konnte ich auch nur schätzen wie ich in der Zeit lag. Mir war jetzt warm und ich schwitzte leicht. Es war gar nicht so leicht mit den auf den Rücken gebundenen Händen zu gehen. Manchmal verlor ich leicht die Balance, aber der darauf folgende schmerzhafte Zug am Sack ließ mich diese gleich wieder finden. Ich kam gut voran und war zuversichtlich, in der Zeit bleiben zu können die mir Christine als Limit gesetzt hatte. Dann sah ich endlich die letzte Biegung vor mir. Christine saß auf einer Bank und rauchte gemütlich eine Zigarette. Ich trat mit dem hinter mir ...