1. Strandabenteuer 03


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Anal,

    Kontaktliste natürlich ziemlich weit oben, gleich nach Adele, Amelie und Anita und schon nach dem dritten Klingelton meldete sie sich. Gott sei Dank! Das Gespräch war nur kurz, aber sie lebte und war nicht zu Schaden gekommen. Sie berichtete, dass sie gar nicht nach Duisburg gefahren war, weil Belinda ins Krankenhaus gemusst hatte. Blinddarm! Da konnte sie doch die kleine Schwester nicht allein lassen! Ich warf ihr ein paar heiße Küsse nach Berlin, zwei Drittel davon weiterzugeben, dann legte ich frohgemut auf. Ein Hoch auf den Blinddarm! Auf den Schock hinauf hatten Mama und Tante Astrid keine Lust gehabt zu kochen. Dafür kam jetzt ein Junge vom Restaurant mit einem Stapel Pizzaschachteln. Er guckte etwas verunsichert, als er ein paar Nackte erblickte. Die meisten hatte sich zwar T-Shirts übergezogen, aber die drei Nudinskys, Lindi und ich waren nackt. Mit einem üppigen Trinkgeld wurde der Bote davon überzeugt, dass alles seine Richtigkeit hatte und trabte davon. Allerdings war ich davon überzeugt, dass er sich künftig öfter in unserer Nähe herumtreiben würde. Hätte ich an seiner Stelle ja auch getan. Zumindest früher, als ich Sex noch hauptsächlich optisch und im Handbetrieb konsumiert hatte. Da musste ich wohl die drei kleinen Hexen auf ihn ansetzen! Angesichts der Pizzen merkte ich erst, wie hungrig ich war. Im Stehen und wortlos schlang ich meine hinunter und weil die Mädels kaum Hunger verspürten, konnte ich insgesamt noch eineinhalb weitere nachschieben. Eigentlich ...
    schmeckten sie grauenhaft, aber das fiel mir erst auf, als das letzte Stück kaum mehr Platz fand. Danach fühlte ich mich wie gerädert, gab Ellen Nudinsky ihren Badeanzug, Uschi bekam wie versprochen von Angie ein langes T-Shirt, dann zogen die beiden ab. Jürgen blieb. Einerseits nackt und andererseits über Nacht. Lindi lud ihn in ihr Zelt ein, aber er hatte weder Luftmatratze noch Schlafsack. Als Marina und Angie den beiden anbot, bei ihnen im Wohnwagen zu pennen, nahmen sie an und verschwanden mit den Mädchen. Toby und Maggo folgten gleich darauf. Ich hatte keine Lust, an diesem Abend noch in die Düne zu den Franzosen zu gehen und legte mich gleich ins Bett, konnte aber nicht einschlafen. Zu viel ging in meinem Kopf vor sich. Duisburg, Anja, Belinda, Susanne, Babs und Barbie. So wälzte ich mich ein wenig hin und her. Nicht einmal duschen war ich gewesen, so juckte das Salz auf der Haut, ich konnte mich aber nicht aufraffen, noch einmal aufzustehen. Dann kam Manu, schmiegte sich an mich und küsste mich, was einigermaßen beruhigend wirkte. „Ich brauche heute deinen Schwanz!", wisperte sie. „Tut mir so leid, aber da geht heute nichts mehr", bedauerte ich. „Lass mich nur machen!", flüsterte sie zurück und fing an, an meinen Würstchen zu saugen. Viel tat sich da nicht, gerade mal auf seine Normallänge schwoll es an. Manu kletterte auf meinen Bauch und hantierte so geschickt, dass letztendlich mein Schwanz in fast der gesamten Länge in ihr ruhte. Sie massierte ein wenig mit ihrer ...