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IV. – Silvester-Geknalle
Datum: 14.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,
ging alles ziemlich schnell. Der andere stand inzwischen daneben und pisste mir zielgenau da rein. Es schmeckte nicht wirklich, aber ich war gezwungen zu schlucken, um Luft zu bekommen. Meinen Ekel vor Pisse hatte ich wohl nun endgültig überwunden. "Prost Neujahr, du geile Sau", sagte einer, "jetzt kannste weiter duschen." Es war inzwischen schon nach Mitternacht und das neue Jahr hatte begonnen. Ich hatte soeben mein ganz persönliches Feuerwerk und den Schluck Sekt gabs auch dazu. Nachdem ich abgeduscht war, ging wieder durch die düsteren Gänge des Clubs. Irgendwann saß ich wieder an der Bar. Dort traf ich auch Achim wieder. Hatten uns glaube seit zwei Stunden nicht mehr gesehen und stießen erstmal mit unseren Bieren aufs neue Jahr an. "Alles klar bei dir? Hattest du schön Spaß?" "Klar," antwortete ich, "das ist ja Wahnsinn hier. So viele geile Säcke, die sich an mir abreagieren wollen. Bin begeistert." "Freut mich," erwiderte Achim, "dann hab ich ja den richitgen Tipp für uns gehabt." "Auf jeden Fall." Gemeinsam gingen wir in den Kinoraum, um uns zusammen etwas Lust für weitere Aktionen zu holen. In den Reihen wurde heftig gewichst, geblasen, gefickt und gestöhnt. Vom Film bekam man kaum was mit, wir auch nicht, da wir schon mit uns beschäftigt waren. Plötzlich rief einer von hinten: "He Leute, da ist Achim und seine nimmersatte Zweilochstute! Achim! Können wir uns die mal ausleihen?" Es waren drei von ... den Kerlen, die mich vorhin auf der Matte vollgespritzt haben. Ich wusste sofort, was ich zu tun hatte, nachdem Achim sein OK gab. Ich kniete mich in Hundestellung vor die Leinwand und bot meinen Körper zur Benutzung feil. Die drei kamen als erste nach vorn und ließen sich von mir ihre Schwänze blasen, weitere folgten, die sich für meinen Arsch interessierten, aber sich nicht einig wurden, wer zuerst darf. Irgendwann spürte ich aber doch den ersten Stoß. In meinem Maul hatte schon der erste seinen Saft entladen, der sich bereits auf dem Weg in die Verdauungsorgane bahnte. Gleich kam auch schon Nachschub aus der anderen Richtung. Ein paar hatten mir schon ins Gesicht, auf Rücken und Arschbacken gespritzt, weil sie ihren Saft nicht halten konnten, bis ein Loch frei war. Ich liebte es, wie der warme Schmand auf meiner Haut zerfloss. Ich musste mich umdrehen, konnte so nicht mehr. Mir taten schon bißchen die Knie und Unterarme weh. Ich legte mich auf den Rücken und öffnete den Mund, damit ich noch möglichst viel Saft schlucken kann. Drei Ladungen habe ich noch abbekommen, es war ein Genuss. Es war mal wieder Zeit, sich waschen zu gehen. Am ganzen Körper war ich noch vollgewichst, ging so Richtung Klo und spürte, wie geile Blicke mir folgen. Ja, auch Schritte. Ich ging zur Badewanne, wo ich schon von ein paar bekannten Gesichtern erwartet wurde. "Rein mit dir, wir duschen dich ab." Ich zögerte nicht, schnupperte einmal tief am Poppers-Fläschchen und setzte mich enthemmt in ...