1. IV. – Silvester-Geknalle


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,

    Für Silvester haben wir uns für die Party in einem Gay-Club in der Großstadt angemeldet. Die Homepage versprach ein interessantes Ambiente mit ebenso interessanten Räumen für die verschiedensten Spielereien. Quasi für jeden Fetisch was dabei. Achim empfahl, dass ich etwas Extravagantes, etwas Gewagtes tragen sollte. Er hatte mir eine hautenge schwarze Lack-Legging mit Arsch-Ausschnitt besorgt. &#034Damit die Jungs gleich wissen, dass du gefickt werden willst,&#034 argumentierte er. Sie passte wie angegossen, saß wie eine zweite Haut und meine Ritze ragte einladen raus. Drüber trug ich nur ein bauchfreies Netzshirt ohne Ärmel. &#034Aber für die Fahrt musst du dir schon noch was überziehen,&#034 fuhr Achim fort. &#034Schon klar,&#034 meinte ich, &#034will mir bei der Kälte ja nix wegholen draußen.&#034 Ich zog mir eine Jeans über die Legging und einen warmen Pullover über das Shirt. &#034Kannst ja gleich ausziehen und im Spind einschließen, wenn wir dort sind,&#034 erklärte Achim. &#034Ich weiß, ist meistens so,&#034 vermittelte ich ihm meine Kenntnis über derartige Locations. War ja nicht erst einmal in einem Gay-Club oder -Kino, um mir die Löcher stopfen und füllen zu lassen. Noch den Anorak drüber und los gings zum Bahnhof. Gegen 21 Uhr waren wir am Eingang vom Lustgarten. Schnell ausziehen und dann rein in die Menge. Es roch überall nach verschwitztem Leder und feinherbem Männerparfüm. Kaum an der Bar angekommen, spürte ich schon die ersten Hände auf meinen freiliegenden ...
    Arschbacken und in der Ritze. Konnte kaum ruhig sitzen, da ich immer geiler wurde vom Gefühl, massenhaft begehrt zu werden. Einige griffen mir auch unters Shirt und streichelten meine Brustwarzen. Ein großer schlanker Kerl in enger Ledermontur fing an, mich mit seiner Zunge am Hintern zu verwöhnen, immer wieder spürte ich sie auch in der Ritze. Achim indes war irgendwie verschwunden, hat wohl in einem stillen Eckchen schon seine erste Action an diesem Abend. &#034Ich heiße Ben,&#034 sagte der Kerl, &#034haste Lust?&#034 &#034Wozu bin ich wohl hier?&#034, fragte ich zurück. Er nahm mich in den Arm und führte mich in einen schummrigen, mit Schwarzlicht erleuchteten Raum. Ich erkannte das Andreaskreuz an der Wand, zu welchem mich Ben auch sogleich führte. Er befestigte meine Arme und meine Beine mit den angebrachten Handschellen, so dass ich ihm nun völlig ausgeliefert war. Ich stand mit dem Gesicht zur Wand und konnte nicht sehen, was er macht und was um mich herum geschieht. Schnell merkte ich, dass es hier gleich rund gehen wird, denn es schienen inzwischen mindestens fünf weitere Kerle in dem Raum zu sein. Ich wurde am ganzen Körper von gierigen Männerhänden betatscht, gestreichelt, gekniffen und auch zärtlich geklatscht. Meine Vorsaft lief schon seit einigen Minuten unaufhaltsam in die Hose und ich spürte, dass ich bald abspritzen würde. Ein stämmiger Kerl kam an meine Seite und meinte: &#034Ich glaub, wir schnallen dich mal ab. Es gibt nettere Spielgeräte hier, wo wir uns ...
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