1. IV. – Silvester-Geknalle


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,

    auch für dich bequemer mit dir vergnügen können.&#034 Sie führten mich in einen Raum mit einer großen Kunstleder-Matraze auf dem Boden, ebenfalls nur mit Schwarzlicht. Ich sah, dass nun auch Achim wieder bei mir war. Er habe die ganzen Jungs für mich gesammelt, erklärte er mir. &#034Zieh dich am besten ganz nackt aus, damit du die Sachen auch auf dem Heimweg noch ungeniert tragen kannst&#034, sagte er. Es standen mittlerweile acht Jungs im Raum, die mit ihren Ständern darauf warteten, mich vollrotzen zu können. Ich zog mich also aus. kniete mich auf die Matte und die Hengste bauten sich wichsend um mich herum auf. Schon bald schoss mir die erste Ladung ins Gesicht und teilweise in den weit geöffneten Mund, aus dem meine Zunge nach weiterem Samen gierte. Nach etwa 10 Minuten hatten sich alle über mir ergossen, ich habe noch nie so viel Sahne auf dem Gesicht und in der Fresse gehabt. Achim brachte zwischenzeitlich meine Sachen in den Spind und ich lief fortan nackt und immer noch leicht spermabefleckt durch den Laden. Ich zog immer mehr geile Blicke auf mich. An einem Slingroom, vor dem sich schon drei Kerle posierend aufbauten, blieb ich kurz stehen und begutachtete das Hängemöbel. &#034Na Blondie, bist wohl geil drauf, da drin gefickt zu werden&#034, fragte mich einer, worauf ich nur grinste und mich willig reinlegte, erst die Beine, dann die Arme in die vorgesehenen Schlaufen hängte. Da standen die drei auch schon um mich herum und steckten mir nach einander ihre harten ...
    Kolben ins Maul, bis der Vorsaft anfing zu laufen. Abwechselnd führten sie ihre glitschigen Schwänze in meine Lustrosette und fickten mich gründlich durch, bis sie mir nach und nach ihre Sahne in den Darm pumpten. &#034Ach hier bist du,&#034 sagte Ben lachend, der zufällig am Slingroom vorbei kam und mich da so vollgespritzt liegen sah. &#034Ich mach dich erstmal sauber,&#034 fuhr er fort und leckte mir den langsam rauslaufenden Saft aus dem Loch. Wir zogen anschließend weiter durch den Schuppen und erfreuten uns am lüsternen Treiben der anderen Partygäste. An der Bar holten wir uns jeder ein Bier und erfrischten uns. &#034Bist du immer so ne Drecksau?&#034, fragte er. Ich grinste nur und fragte, was er von Blondinen sonst erwarten würde, worauf er laut anfing zu lachen. &#034Lass uns das Bier wegbringen,&#034 meinte er und führte mich zum Klo, wo wir natürlich nicht alleine waren, denn jeder hat ja irgendwann Druck auf der Blase. &#034Da oder da,&#034 fragte Ben und zeigte auf eine Badewanne und auf die Pissbecken. Ich zögerte nur kurz, kniete mich in die Badewanne und streckte ihm den Hintern entgegen. &#034Einmal spülen bitte&#034, sagte ich und schon ließ es Ben laufen. In der offenen Duschkabine neben der Badewanne spülte ich mir Bens Pisse grad vom Körper, als ich von zwei anderen angesprochen wurde. &#034Auf die Knie, du Sau,&#034 fuhr mich einer an und drückte mich schon nach unten. Seine Brühe lief mir ins Gesicht und ich vergaß vor Schreck den Mund zu schließen, denn es ...