1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    können, bleiben sie im Projekt, wenn nicht, sind sie raus. Könnten sie sich mit diesem Gedanken anfreunden?“ „Das schon, aber sie haben ja gesehen…“ „Ich habe gesehen“, unterbrach mich die Abteilungsleiterin, “dass es eine Möglichkeit gibt, Ihre Aufmerksamkeit auf das Projekt zu lenken.“ Jasmin Feucht beugte sich nach vorne und bedeutete mir mit einer Geste, ihr ebenfalls entgegen zu kommen. Mit gesenkter Stimme raunte sie mir zu: „Du kommst eine halbe Stunde vor jeder Projektteamsitzung in mein Büro. Ich wichse dir mit meinen Füßen den Schwanz ab, bis du die Englein singen hörst. Dann spritzt du mir alles in meine Pumps, und wir gehen ganz entspannt rüber zum Konferenzraum, wo ich während der Sitzung deine volle Aufmerksamkeit habe.“ „Ich… Ich…“, stotterte ich, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. „Vier Wochen Probezeit. Haben wir einen Deal, Herr Dreesen?“ Die Abteilungsleiterin hielt mir die Hand hin. Ich schlug ein. „Deal, Frau Feucht.“ „Na also. Willkommen im Projektteam. Ich lasse ihnen den Termin für das Kick-Off-Meeting per Mail zukommen und regle die weiteren Formalitäten mit ihrem Abteilungsleiter.“ Frau Feucht erhob sich, um mir zu signalisieren, dass sie das Gespräch für beendet hielt. Ich tat es ihr nach, und die Abteilungsleiterin geleitete mich zu ihrer Bürotür. Ich nutzte die Gelegenheit, um noch einen ausgiebigen Blick auf ihre Schuhe zu werfen. Jasmin Feucht bemerkte das und präsentierte mir noch einmal kurz ihre Beine, indem sie sie hin und her ...
    drehte. Außer ein paar feuchten Flecken auf ihrer Strumpfhose, die bereits eintrockneten, deutete nichts darauf hin, dass ich eben noch einen gefühlten halben Liter Sperma auf den Füßen dieser Frau verspritzt hatte.“ „Auf ein gutes Projekt. Auf Wiedersehen Herr Dreesen.“ „Auf Wiedersehen, Frau Feucht.“Epilog: Als ich aus Frau Feuchts Vorzimmer kam, konnte ich mein Glück kaum fassen. Um die Dinge zu bekommen, die sie als Leiterin für ihr Projekt für wichtig hielt, hatte mir der wunderschöne Engel, nach dem sich alle Männer in dieser Firma umdrehten, mal eben lässig einen runtergeholt und mich in ihre Schuhe abspritzen lassen. Darüber hinaus würde ich mich noch mindestens vier weitere Male mit ihren Füßchen vergnügen und ihre edelsten Designer-High-Heels mit meinem Saft fluten. Mindestens vier Mal würde sie mit meinem Sperma in den Schuhen eine Projektsitzung leiten, in der außer ihr und mir niemand auch nur ahnte, was vor sich ging. Ich hatte also vier Wochen im Paradies vor mir, bevor alles vorbei sein würde, denn in einem Punkt täuschte sich Frau Feucht ganz gewaltig. Die Hübsche glaubte doch tatsächlich, wenn sie mich nur einmal mit ihren Nylonfüßen zum Abspritzen brachte, würde das ausreichen, um mich für ein bis zwei Stunden von meiner Gier auf ihre hochhackigen Mörderpumps zu befreien und sich meine Aufmerksamkeit für die Sitzungen zu sichern. Von diesem Gedanken würde sie sich schon sehr bald verabschieden müssen. Seit ich unter dem Schreibtisch in ihrem Slingback abgespritzt ...