1. Projektmanagerin Jasmin Feucht (High-Heels-Fetisch


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Fetisch,

    Nylons an deinem Schreibtisch vorbei.“ „Du kleines Luder. Jeeetzt! Mir koooooommt´s.“ Ich war halb wahnsinnig vor Lust. Dieses geile Stück von einer Abteilungsleiterin hatte mich doch tatsächlich mit ihren Schuhen bis zum Orgasmus gewichst. Ich genoss jeden Augenblick, jede Sekunde dieses angenehmen Kitzelns, das durch den gesamten Unterleib zu pulsieren schien, Kleine, bunte Lichtpunkte tanzten vor meinen Augen. „Ich spriiiitze! Ich spritz dir alles in den Schuh.“ Beinahe explosionsartig entleerte sich das Sperma aus meinem Sack und Schub um Schub meines Saftes drängte ins Freie. Da mein Schwanz noch immer bis zum Anschlag zwischen High Heel und Fußsohle der Abteilungsleiterin eingeklemmt war, konnte die Flüssigkeit nicht in hohem Bogen herausspritzen, sondern floss aus meiner Eichel und rann an meinem Schaft und der Innensohle des Schuhs hinab. Nur ein kleiner Teil wurde von dem zarten Material der Strumpfhose aufgesaugt. Die überwiegende Menge des Schleims tropfte hinten aus Jasmins Slingback. Doch dieses geile Stück fing den kleinen Spermaregen geschickt mit ihrem anderen Fuß auf und verteilte ihn auf ihrer Strumpfhose. Zehen, Spann, und ein Teil ihres Schienbeins wurden vollgekleckert. Sofort bildete sich um jeden Tropfen meiner Sahne ein dunkler, feuchter Fleck, der sich ausbreitete, je mehr die Flüssigkeit von dem Stoff aufgesaugt wurde. Ein herrlicher Anblick. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war, schnappte ich nach Luft, wie ein Schiffbrüchiger, der kurz vor dem ...
    Ertrinken wieder aus dem Wasser aufgetaucht war. Mein Schwanz steckte noch immer in Jasmin Feuchts Pumps. „Ich kann spüren, wie er weich wird“, sagte die Abteilungsleiterin. Tatsächlich fiel mein kleiner Freund langsam in sich zusammen und als er total erschlafft und von selbst aus dem Slingback gerutscht war, verpackte ich den noch feuchten Lümmel wieder sorgfältig in meiner Unterhose. Auch Frau Feucht machte sich zurecht und zog sich beide Pumps wieder über die Füße. Deutlich waren die feuchten Flecken und teilweise auch noch einzelne Spermatropfen zu erkennen, als sie die Beine ausstreckte und übereinander schlug. „Wie fühlen Sie sich jetzt, Herr Dreesen?“, fragte die Chefin, die wieder zum formellen Sie übergegangen war. „Frau Feucht, das war der absolute Wahnsinn.“ Die Abteilungsleiterin schmunzelte. „Freut mich. Sie wirken jetzt auch deutlich entspannter.“ „Ich bin total erledigt.“ „Zu erledigt, um noch einmal mit mir über das Projekt zu sprechen?“ „Nein, das natürlich nicht. Ich bin nur körperlich ausgepumpt.“ „Sie könnten ihre Aufmerksamkeit jetzt also voll dem Projekt zuwenden?“ „Aber ja. Sehen sie denn eine Chance für mich, doch noch ins Projektteam zu kommen?“, fragte ich verwirrt. „Ich würde es zumindest gerne einmal mit ihnen versuchen. Ich denke da an eine Art Probezeit. Mit Projektstart werden sie zunächst für vier Wochen an allen Teamsitzungen teilnehmen. Ich bewerte dann, wie sie sich geschlagen haben. Wenn sie ihre Aufmerksamkeit von meinen Beinen ablenken ...