1. Doppelspiel


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte eine gute Nacht, obwohl ich einige Male wach wurde. Denn jedes Mal fühlte ich Andrea neben mir, ich fühlte ihre geilen Titten, die sich an mich drückten oder ihre geilen Arschbacken oder eben ihren ganzen geilen Körper. Sie schlief selig die Nacht durch bzw. ich merkte es nicht, wenn sie wach wurde. Jedes Mal schlief ich selig wieder ein, genoss dieses Gefühl, wohl auch, weil ich wusste, es war nicht ewig. Aber die Zeit, die wollte ich ganz und gar mitnehmen. So gegen 8 Uhr, da wurde ich endgültig wach. Andrea schlief den Schlaf der Unschuldigen, ich dagegen war putzmunter; das ständige frühe Aufstehen hatte meinen Rhythmus etwas geändert... Früher schlief ich auch bis in den Vormittag und war abends meist fitter. Und ich hatte eine ziemlich harte Morgenlatte. Ich überlegte kurz, mich an Andrea zu erleichtern, aber sie lag so, ich kam nicht an ihren Arsch ran. Und entjungfern wollte ich sie nicht, ich hatte immerhin noch einen Funken Ehre im Leib. Vorsichtig stieg ich aus dem Bett, wusch mich leise in dem Bad, dann ging ich runter in das Restaurant, wo das Frühstücksbuffet wartete. Ich habe morgens eigentlich keinen Hunger, heute war das anders. Anscheinend hatte Andrea mich etwas erschöpft. Als ich nach mindestens 30 Minuten, wahrscheinlich sogar mehr, auf der Terrasse saß und meine erste Zigarette hatte, hörte ich, wie an der Rezeption jemand einen Kellner beauftragte, ein paar Brötchen, Kaffee, Orangensaft und eine Zeitung in mein Zimmer zu bringen. Ich schnappte ...
    mir das Tablett, gab ein kleines Trinkgeld und trug es selbst hoch, den Anblick von Andrea wollte ich genießen. Sie war nur leider nicht mehr im Bett, stattdessen hörte ich die Dusche rauschen. Also ein Kaffee und so ging ich ins Bad. Hier allerdings wäre mir fast die Tasse aus der Hand gefallen. Ich wusste ja, sie sieht geil aus, aber dieser Anblick ließ meinen Schwanz schlagartig hart werden. Leise stellte ich den Kaffee ab, lehnte mich an die Tür und genoss den Anblick. Andrea hatte mich nicht bemerkt, sie brauste sich weiter ab, summte leise vor sich hin und dann, als sie sich einseifte, da wurde mir die Hose zu eng und ich öffnete sie vorsichtig. Ihre Hände an ihren Titten, dann zwischen ihren Beinen, an ihrem Arsch und dazu noch die Bewegungen und das Schaukeln der Titten, das hätte den Schwanz eines impotenten Eunuchen wieder zum Leben erweckt! Ich konnte ein bewunderndes Grunzen nicht vermeiden und Andrea drehte sich erschrocken um. Als sie mich dann erkannte, lächelte sie und forderte mich mit Gesten auf, zu ihr zu kommen. Natürlich kam ich zu ihr. Ich riss mir mein Zeug runter und stieg in die Dusche; mein harter Schwanz stupste Andrea an ihrem Bauch an, aber sie lächelte lieb und drehte sich mit dem Rücken zu mir. So standen wir hintereinander, ich mit meinen Händen an ihren Titten, die ich heftig knetete, Andrea dagegen stützte sich an der Wand ab und schob ihr Becken hin und her. Und so rutschte auf einmal mein Schwanz zwischen ihre Beine und ich musste ziemlich ...
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