1. Im Ferienhaus 13


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    meines Brustgewebes begannen heftig zu stechen und ich hatte das Gefühl alles reist innen weiter. Kevin hielt den Druck, bis ich aufhörte zu schreien, dann gab er mir eine kurze Pause. Dabei kam er zu meinem Kopf, strich leicht über meine schweißnasse Stirn und fragte: „Na kleine Masoschlampe, freust du dich schon auf deine Hängetitten?" Wie er es fragte und vor allem wie ausgebeult seine Hose war. Ein Glücksgefühl kroch in meinen Körper. Scheiße ich wurde wieder geil, weil er mir wehtat und er genoss meinen Schmerz. „Ja mach weiter", stammelte ich, „mach aus meinen Kügelchen richtige Hängeeuter." Kevins Augen leuchteten wieder auf und mein ganzer Körper schüttelte sich vor Geilheit, mir liefen sogar Tropfen an den Beinen hinab, so nass wurde ich von der Vorstellung. Er legte den Hebel wieder um, dieses Mal ließ er ihn sogar los und ging zur Kamera. Mit Gnade konnte ich nicht mehr rechnen, die Glocken sollten jetzt an meinen Brüsten saugen, bis das Gewebe sich vollgesaugt hatte und damit das Hormonpräparat in die letzte Zelle verteilt wurde. Mit der Kamera machte Kevin Nahaufnahmen und aus dem Laptop klang wieder Sir Toms Stimme. „Der Sauger ist echt stark, die Milchschläuche liegen schon an der Glocke an. Ihr solltet auf Automatik schalten, damit richtig Bewegung in die Fleischbeutel kommt." Diskussionslos bückte Ulla sich zu dem Steuergerät und schaltete um. Erst sank der Unterdruck schlagartig und meine Brust zog sich schmerzhaft zusammen, doch dann begann das Spiel ...
    abwechselnd. Erst wurde die rechte Brust bis aufs äußerste angesaugt, dann losgelassen und Links angesaugt. Da der Sauger auch nur noch eine Seite ansaugte, war der Unterdruck auch doppelt so stark. Durch die extreme Impulsbelastung konnte ich mich auch nicht mehr auf einen Schmerz einstellen und war ihm gnadenlos ausgeliefert. Mir blieb nur noch zu jammern und schreien, doch als ich damit begann, fühle ich Kevin Hand zwischen meinen Beinen. „Tom, schau mal, wie geil die Kuh wird, die läuft richtig aus. Ich richte die Kamera mal auf ihre Fresse und ficke sie durch." Schon beim nächsten Brustwechsel blickte ich in die Linse und merkte, wie Kevin in mich eindrang. Laut stöhnte ich auf, denn Kevin harter Ständer drückte schon an meine Gebärmutter, so tief stieß er mich. Um mein Gesicht vor Toms Blicken zu schützen, drehte ich schnell den Kopf weg und genoss weiter Kevin harte Stöße. Ulla konnte es aber nicht zulassen und so befestigte sie die Hundeleine an meinem Nasenring und zog mich damit zurück in den Aufnahmebereich. „Hey du Schlampe, Tom soll sehen, was für eine versaute Drecksschlampe du bist", fauchte sie mich an und erreichte damit das Überschwappen meiner Gefühle. Meine Arme und Beine verkrampften sich, fast hätte ich die Ketten zerrissen und dann überrollte mich eine mächtige Welle. --- Kevin schimpfte über mich, als mein Blick wieder klar wurde, ich solle gefälligst meinen Orgasmus zurückhalten, bis er gekommen war, sonst würde er nur noch mit Ulla ficken. Alles, dachte ...