1. Im Ferienhaus 13


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: BDSM,

    aufgebaut und mit dem Laptop verbunden hatte. Wieder musste ich ungeduldig warten, bis Sir Tom online kam. Um zehn vor vier kam er und unterhielt sich erst mit Kevin. Anschließend führte mich Kevin vor und Sir Tom musterte mich rundum. Vor allem auf meine Scheide hielt Kevin die Kamera lange, zog dabei an meine Piercings und ließ Sir Tom zwischen meine Schamlippen schauen. „Dafür suchen wir Spielarten, anfangs wollen wir es mit Gewichten versuchen", erklärte Kevin und richtete die Linse auf meine Möpse. „Heute geht es um ihre Euter, und wie du siehst, haben wir sie gestern schon vorbereitet. Ich denke, da sind so gut wie alle Fasern beschädigt." Tom bestätige seine gute Vorbereitung und wollte ihnen Bilder schicken, wie sie meine Fotze behandeln könnten, er hätte Erfahrung damit. „Ihre Zitzenringe müsst ihr heute entfernen, die würden sonst abreißen", krächztet aus dem Lautsprecher. Dann empfahl er noch, ich solle meine Milchtüten möglichst gerade runter hängen lassen, schließlich sollten es ja Hängeschläuche werden. Er empfahl, mich auf den Tisch zu legen und die Platten vorher auseinanderzuziehen. Durch den Spalt könnten meine Quarktaschen gut baumeln und die Schwerkraft würde die Saugglocke unterstützen. Der Rat von ihm wurde sofort von Ulla umgesetzt, erst schob sie den Tisch auseinander und dann zog sie mich an meinen Nasenring darauf. Tom lachte auf, als er es sah und Ulla dirigierte mich in die richtige Lange. Meine Brust hing genau über dem Spalt, meine Arme wurden ...
    an den Tischbeinen festgebunden, die Tischkante drückte auf meinen Bauchnabel und meine Füße standen noch fest am Boden. Damit ich mich nicht weiter bewegen konnte, zog Ulla noch ein Kabelband durch meine Fußketten und befestigte es auch am Tischbein. So fixiert hielt Ulla die kalten Glocken an meine Brust und Kevin legte mir einen Riemen um den Rücken. Bevor sie begannen, spannten sie den Riemen an und die Glocken wurden an meinen Brustkorb gedrückt. Ulla krabbelte unter den Tisch, rückte die Glocken mittig über meinen Busen und verband den Schlauch mit dem Staubsauger. „So alles richtig", rief Kevin zum Laptop und aus dem Lautsprecher krächzte Tom weitere Anweisungen. „An dem Schlauchverteiler ist ein Steuerventil, da könnt ihr wechseln zwischen Saugen, Druck nachlassen und automatisches Impulssaugen. Dabei wechselt der Druck zwischen ihren Milchtüten. Den Staubsauger solltet ihr erst auf der kleinsten Stufe lassen, der erste Sog könnte sonst zu groß sein und eure Euterkuh verletzen." „Ja und", wischte Ulla seine Sorge weg, „du meinst bestimmt Stufe zehn, wir wollen schließlich Erfolge sehen." Ehe Kevin reagieren konnte, lief der Sauger an, und vom Laptop kam ein hämisches Lachen. „Sorry Ulla ich vergaß, ihr wollt sie ja entstellen." Mehr bekam ich von der Unterhaltung nicht mit, denn Kevin riss das Ventil auf und der Unterdruck zog unbarmherzig an meinen Brüsten. War das bisherige Abbinden schon schmerzhaft, so war es kein Vergleich zu jetzt. Vor allem die Verletzungen ...