1. Carla


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zurück zu meinem Sessel, als Carla aus dem Bad kam. Sie hatte meinen Lieblingsbademantel an. „Was hast du eigentlich so rumrandaliert?" fragte ich. „Och nix besonderes, mir ist dein Rasierschaum runtergefallen und zum anderen Ende des Bads gerollt." „Rasierschaum ... aha ... na wenigstens bist du jetzt schön glatt im Gesicht." Witzelte ich rum. Während sie „Arschloch" sagte, öffnete sie den Bademantel. „Ich bin gleich nach meiner Schicht losgefahren und hatte keine Zeit mehr." Carla war darunter vollkommen nackt, der Anblick ihrer frisch rasierten Muschi ließ meine Augen glitzern und meine Zunge hechelte danach, darin zu versinken. Just in dem Moment, als ich mich nach vorne lehnte, schloss sie den Mantel wieder und sagte „Später ... vielleicht." „Apropos Arschloch ..." sagte ich. „Später ... vielleicht." „Hier ist dein Campari." „Oh danke." Sie trank einen Schluck. „Gut, stark, aber gut." So kräftigt, wie sie an meinem Schanz gesaugt hat, saugte sie nun am Trinkhalm, bis das Glas verdammt schnell leer war. „Noch einen!" Also wieder die 2 Meter in die Küche. Während ich einen neuen Campari eingoss, begann sie zu erzählen. „Erinnerst du dich noch an Marc?" „Nö." „Ach klar, der Typ, mit dem ich fast ein Jahr zusammen war." „Ach du meinst das Jahr, in dem du nicht auf meine SMS geantwortet hast und in dem ich nix von dir gehört habe?" „Oh ... ähm .. ja genau das Jahr." „Ach der Marc ... ja ... ich erinnere mich .. nicht." sagte ich voller Ironie. Ich ging mit dem Campari-O ...
    zurück zum Bett, auf dem Carla sich inzwischen niedergelassen hatte, gab ich ihren Drink und legte mich neben sie. So lagen wir da nun, sie mit meinem Lieblingsbademantel, der halb geöffnet zwar ihre Scham bedeckte, aber eine verführerische Brust und ein elegantes Bein zur Schau stellte, ich mit meinem Schwanz, der aus der praktischen Knopfleiste meiner Schiesser Schlafhose hervorlugte wie ein neugieriges Hundebaby. „Na dann, was war mit Marc? Ich vermute, dass er der Grund ist, der dich zu mir geführt hat." „Ja, das stimmt ... irgendwie. Er hat mit mir Schluss gemacht, weil er eine neue kennen gelernt hat und für mich brach ein Welt zusammen." ‚Teeny' dachte ich mir so. „Ich will dich jetzt nicht mit Einzelheiten langweilen, jedenfalls stand er neulich vor meiner Tür und wollte mit mir reden." Während Carla „reden" sagte, machte sie mit ihren Fingern Anführungszeichen in der Luft. „Seine neue Freundin, wegen der er mich verlassen hat, ist im Bett voll die Niete, hat er gejammert. Und dann wollte er, dass ich mit ihm schlafe, weil der Sex mit mir so gut war und ich ihn angeblich immer noch liebe und ich ja momentan eh niemanden zum Ficken habe und ich sei ja eh eine Schlampe. Und er wollte, dass ich immer die Beine für ihn breit mache, wenn er es will." „Wie kommt er drauf, dass du ne Schlampe bist?" fragte ich. Sie schwieg eine Weile und ich merkte, dass es ein verlegenes Schweigen war. „Nach dem er Schluss gemacht wegen der Anderen, war ich so gefrustet und sauer, dass ich es ...
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