1. Carla


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sagte ich, aber Carla erwiderte nichts, stattdessen rutschte sie tiefer, bis ihre Schamlippen von meinem Speer geteilt wurden. Sie rieb ihre Pussy an meinem Schwanz und sagte: „Wäre ja schade, wenn es vergeudet würde." Kaum hatte sie das gesagt, ließ sie meinen Schwanz in ihre Pussy eindringen. Oh wie war sie heiß und feucht darin. Während ich immer noch mit Handschellen ans Bett gefesselt war, fickte sie mich mit langsamen Bewegungen, ließ meinen Schwanz fast aus ihr rausgleiten, aber bevor es soweit war schob sie sich wieder über ihn. Sie spannte ihre Muskeln an und ihre Muschi massierte meinen Stab sehr intensiv. Sie stöhnte laut und auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Immer schneller und kürzer wurden ihre Bewegungen und am Ende nagelte sie mich regelrecht. Wie gerne hätte ich ihren Arsch in die Hände genommen, wie gerne hätte ich ihre Brüste gestreichelt, ihr einen Finger in den Mund gesteckt ... all das ignorierte sie, indem sie mich gefesselt ließ ... sie benutzte mich ... ist das alles was von „Alles" übrig bleiben sollte? Durch ihre Muschi auf meinem Gesicht, meiner Zunge in ihrem Allerheiligsten vorher, und jetzt ihre starken Beckenmuskulatur, die gnadenlos meinen Schwanz im Klammergriff hatte, war der Ritt auf mir nur von kurzer Dauer. Bereits nach kurzer Zeit spritzte ich meinen Samen in ihr Becken, was sie aber nicht davon abhielt, mich weiter zu reiten, als ob es kein morgen gäbe. Erst als das Blut wieder in den Rest meines Körpers zurücklief hörte ...
    sie auf. „Hätte ich nicht vorher schon diesen gewaltigen Orgasmus gehabt, wäre ich jetzt aber sehr enttäuscht." sagte Carla, als sie mir die Handschellen abnahm. Langsam rutschte sie an mir herunter und küsste mich innig. Ich spürte, wie mein Sperma aus ihr herauslief und auf meinen Oberschenkel tropfte. Sie rutschte ein Stückchen tiefer und legte ihren Kopf auf meine Brust. „Es ist schon spät und ich bin müde, lass uns schlafen." sagte Carla und rutschte von mir runter. Ich nahm die Bettdecke und legte sie über uns. Während meine linke Hand ihren Po streichelte und meine rechte ihr den Nacken kraulte, schliefen wir ein. Na ja ... sie zumindest, ich war hellwach für eine lange Zeit und konnte mein Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen. Es dauerte sehr lange, bis ich einschlief und viel Schlaf hatte ich auch nicht. Ich wachte am nächsten Morgen alleine im Bett auf und hörte die Dusche rauschen ... kein Kaffeegeruch ... „Hey, hättest ja wenigstens mal die Kaffeemaschine in Gang werfen können!" rief ich ins Bad ... na ja ... als Morgenmuffel kam es mir wie rufen vor, es war wohl doch eher ein Grummeln ... also macht ich erst mal eine Kanne Kaffee ... stark ... extra stark. Während der Kaffeeduft mein kleines Appartement durchströmte, kam Carla aus dem Bad und verströmte ihrerseits den Duft ihres Duschgels. „Oh gut, du denkst mit, das mag ich an Männern, wenn sie mal nicht nur mit dem Schwanz denken" sagte sie. Ich entgegnete „Das hat weder was mit dir, noch mit meinem Schwanz zu ...
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