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Cora Teil 02
Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,
schmatzenden Kuss zwischen die leicht geöffneten Schenkel. Seufzend zog sie sich, sichtlich entspannt, zurück in die Sitzstellung ihm gegenüber. „So, jetzt bist du dran", sagte sie. „Zuerst unter den Armen." Bevor er recht protestieren konnte, hob sie seinen Arm hoch und begann unverdrossen, seine Achselbehaarung zu entfernen. Als sie mit ihrem Werk zufrieden schien -- sie blinzelte ein wenig, wohl um schärfer sehen zu können -- und der andere Arm auch ihrer Behandlung unterzogen war, sagte sie: „Jetzt hebe auch dein Ding aus dem Wasser, ich finde es schöner, wenn du etwas stärker rasiert bist." Ihn überkamen fast ängstliche Gefühle und seine Erektion verschwand zusehends. Da er sich aber keine Blöße geben wollte, ergab er sich in seufzend in sein Schicksal und ihre Hände. Sie ging aber ebenso vorsichtig zu Werke, wie er bei ihr und seine Erregung kehrte unmittelbar zurück, was sie mit einem Grinsen quittierte. Nachdem sie mit ihrer Tätigkeit geendet hatte, betrachtete sie das Ergebnis und schien damit zufrieden zu sein. „Gut so, das gefällt mit so", sagte sie, mehr zu sich selbst. „Mir wird langsam kalt, ich geh raus", erhob sich, kletterte aus der Wanne heraus und nahm ein großes Handtuch vom Haken, dass sie sich um den Körper schlang. Sie richtete ihr Haar ein wenig vor dem Spiegel, nahm dann ein zweites, kleineres Handtuch und begann, sich Arme und Beine abzutrocknen. Derweil rasierte Josh sich noch die Bartstoppeln vom Gesicht, stutzte den Schnurrbart akkurat und wusch ... sein Haar. Unterdessen hatte Cora das Bad, ohne sich anzuziehen, verlassen und er entstieg der Wanne ebenfalls, zog den Stöpsel, trocknete sich ab, reinigte die Wanne, zog einen Jogging-Anzug über und ging in das nur durch eine Kerzenflamme sanft erhellte Wohnzimmer, in dem sie, auf der Couch sitzend, eine Zigarette rauchte und -- wieder Bier trank. „Also", begann er mit resigniertem Unterton in der Stimme, als er sich neben ihr niederließ, „morgen, sehr früh - so gegen vier muss ich aufstehen - muss ich für einen Tag nach Hannover. Dort habe ich ein Seminar zu leiten und ich werde erst sehr spät am Abend wieder hier sein." „Oh nein, kannst du das nicht verschieben? Ich kann im Moment nicht für mich allein bleiben. Bitte, bitte, versuche doch einen anderen Termin für dein saublödes Seminar zu nehmen." Sie blickte ihn aus ihren großen Augen bettelnd an. Ihre Naivität verleitete Josh zu einem Grinsen. „Cora! Du weißt genau, dass das nicht geht. Ich möchte dich aber, auch unter den Umständen, dass du im Moment nicht gut drauf bist, hier nicht allein lassen. Hast du keine Freundin, bei der du heute Nacht bleiben kannst? Ich fahre dich dorthin und hole dich morgen Abend wieder ab." Sie schien kurz zu überlegen, stand dann auf -- immer noch allein mit dem Handtuch bekleidet --, um zu telefonieren. Unterdessen zog er sich mit frischer Wäsche, ein paar Jeans und einem Pullover, an. Als er ins Wohnzimmer zurückkam, telefonierte sie immer noch. „Erika, es ist doch nur für heute Nacht. ...