1. Metamorphose 1


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    gegen Gott und Dich selbst versündigt!&#034 Innerlich extrem aufgewühlt, wurde ihre geistige Selbstgeißelung immer heftiger. „Wie eine dreckige, notgeile Dirne hast Du Dein Heiligtum entweiht!&#034 „Und es wie säuisches Vieh genossen!&#034 Tränen der Scham stiegen in ihre Augen. Sandra fühlte sich zutiefst beschmutzt. Sie ekelte sich in diesem Augenblick vor sich selbst, musste sich irgendwie läutern von ihrer Schuld. Daher sprang sie, wie von der Tarantel gestochen, auf, lief gehetzt ins Bad, entledigte sich hektisch ihrer Kleidung und betrat schnell die Duschkabine. Kurze Zeit später prasselte warmes Wasser über ihren Körper, den sie mit Shampoo einseifte, als ob es kein Morgen gäbe. Doch alle Versuche, sich reinzuwaschen halfen nicht. Natürlich nicht. Jahrzehntelange Konditionierung durch Schule, Kirche, Verwandte und nicht zuletzt ihre Eltern hatten Spuren tief in der Psyche der Unternehmerin hinterlassen, ihr Verhalten geprägt. Sex ist schmutzig, unrein! Selbstbefriedigung ist Sünde! Keine Frau hat Spaß am Sex! Solche und ähnliche Slogans wurden ihr ständig von allen vorgebetet. Und nun hatte sie sich in einem schwachen Moment dem Teufel in ihr hingegeben. „Bin ich nun verdammt?&#034, fragte sie sich, während ihr erneut Tränen die Wangen hinunterliefen. „Ich muss mit jemandem reden. Aber mit wem?&#034 Sie hatte keine so engen Freunde oder Freundinnen. In diesem Moment fühlte sie sich unglaublich einsam. Dann kam ihr eine Idee. Der Doktor hatte doch gesagt, dass sie ...
    ihn jederzeit privat anrufen könne, wenn sie ein Problem hätte. Und das hier war doch mit Sicherheit ein solcher Fall, oder? Schließlich musste er als Psychologe doch bestimmt wissen, wie man mit solch starken Schuldgefühlen umging. Sie verschloss mit dem Gürtel ihren blütenweißen Bademantel, holte ihre Handtasche und holte die Visitenkarte hervor. Dann ergriff sie das Telefon und kehrte auf die Couch zurück. Gerade als sie die ersten Tasten gedrückt hatte, regten sich erneut Zweifel in ihr. Konnte sie sich ihm anvertrauen, mit einer solch delikaten Sache? Nicht, dass er sie auslachte? Aber er ist ja Arzt und unterliegt der Schweigepflicht. Sie wählte die letzten Nummern und presste Enter. „Dr. Abel?&#034, meldete er sich wenige Sekunden später. Was für eine erotische Stimme er doch hatte. „Ja, ich, äh, Herr Doktor...&#034, stammelte sie unbeholfen. „Wer ist denn da?&#034, fragte er freundlich. „Äh, hier ist Frau Neumann. Ich durfte Sie doch anrufen, wenn ich ein Problem habe, oder?&#034 „Oh. Ja, natürlich. Zum Glück ist mein letzter Patient eben gegangen. Was haben Sie denn auf dem Herzen?&#034 „Ich, hmmm, ja. Das ist schwierig am Telefon zu erklären. Es ist eine etwas delikate Angelegenheit.&#034 „Ich verstehe. Hat es mit der Hypnose von heute Nachmittag zu tun?&#034 „Nun, nicht wirklich.&#034, druckste Sandra herum. „Sie müssten mir aber schon sagen, worum es geht, Frau Neumann. Gedankenlesen ist nicht so meine Stärke.&#034 „Ja. Natürlich.&#034, erwiderte sie einsilbig. ...
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