1. Metamorphose 1


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    einen Laut des Wohlbehagens aus. Man hatte ihr zwar immer und immer wieder eingeimpft, dass Selbstbefriedigung in den Augen Gottes und der Kirche Sünde sei, aber im Augenblick war ihr das herzlich egal. Es fühlte sich so gut an. Und so herrlich sündig. Ihre andere Hand wanderte zielstrebig nach unten, presste sich auf den Venusberg und vollführte kreisende Bewegungen. Dies hatte natürlich den Erfolg, dass sie immer erregter wurde. Ihr Atem beschleunigte sich zusehends und sie konnte spüren, wie das Blut in ihre Lenden schoss. „Mehr! Mach es Dir richtig! Besorg´ es Dir ordentlich!&#034, schien eine innere Stimme ihr zuzuraunen. Schnell raffte sie ihren Rock hoch und schon bahnte sich ihre rechte Hand den Weg unter Slip und Strumpfhose zu ihrem Lustzentrum. Mit einem langgezogenen, gehauchten „Aaaaaah ...&#034 begann Sandra hektisch ihre Klitoris zu bearbeiten. Die andere Hand öffnete schnell zwei Knöpfe der Bluse, schob den BH nach oben und widmete sich der Brustwarze. „Na, wenn mich so der Herr Doktor sehen könnte!&#034, schoss es ihr durch den Kopf, während sie sich immer mehr nach oben trieb. „Der würde vielleicht Augen machen.&#034 Sie schloss ihre Augen und stellte sich vor, wie er neben ihr saß und sie bei ihrem obszönen Tun beobachtete. Dieses Bild heizte sie noch mehr an und die Bewegungen ihrer Hände wurden immer schneller und heftiger. „Ob er seinen Penis herausholen und mitmachen würde?&#034, überlegte sie lüstern. „Oder mich ergreifen und mich a****lisch von ...
    hinten wie eine läufige Hündin nehmen würde?&#034 Ihre Hand wanderte etwas tiefer und sie stopfte sich stöhnend gleich drei Finger in ihre Spalte, die bereits klatschnass war. „Na, wollen Sie mich F I C K E N, Herr Doktor? Ihren dicken Akademikerprügel in mich hineinstecken?&#034 Laut schmatzend stieß sie immer und immer wieder ihre Finger in feuchte Loch, massierte wild ihre angeschwollenen Schamlippen und wechselte schließlich wieder zu ihrer Lustknospe. Es dauerte nicht lang, dann war es so weit. Aus dem Stöhnen wurde ein Hecheln, ihr Unterleib zuckte, krampfte sich zusammen und schließlich flutete, einem Tsunami gleich, die Welle des Orgasmus ihren gesamten Körper. Ein langgezogener Schrei der Erlösung entrang sich ihren Lippen und kündigte von der Macht ihres Höhepunkts. Stöhnend sackte die Unternehmerin in sich zusammen, rollte sich wie ein Embryo auf der Couch ein, ihre Hände immer noch an Brust und Möse. Beinahe zehn Minuten verblieb sie dort in unveränderter Position, bis die Nachwirkungen sich gelegt hatten. Dann richtete sie sich langsam auf, öffnete ihre Augen und nahm schnell ihre Hände von den verfänglichen Zonen ihres Körpers. Ihr Gewissen erwachte. „Oh, mein Gott! Was habe ich getan?!&#034, flüsterte sie und betrachtete entsetzt ihre rechte Hand, an deren Finger, als eindeutige Zeugen ihrer triebhaften Lust, feuchte Spuren zu sehen waren. „Du verdorbene Schlampe, Du loses Mädchen!&#034, beschimpfte sie sich selbst in Gedanken. „Sieh, was Du getan hast!&#034 „Dich ...
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