1. Metamorphose 1


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Irgendwie wollten die Worte nicht heraus. Dies schien dem Doktor wohl auch aufzufallen, denn er kam ihr nun entgegen: „Soll ich vielleicht lieber persönlich bei Ihnen vorbeikommen? Ich mache in Ausnahmen auch Hausbesuche. Und in ihrer privaten Umgebung fällt es manchen Menschen leichter zu reden.&#034 „Das würden Sie wirklich für mich tun?&#034, fragte die Unternehmerin erstaunt. „Ich wusste gar nicht, dass es das heutzutage überhaupt noch gibt. Vor allem in einer Großstadt.&#034 „Nun. Ich gebe zu, es ist bei Psychologen allgemein nicht üblich, aber bei einer solch netten und attraktiven Frau will ich mal nicht so sein. Und es scheint ja auch wirklich ernst zu sein.&#034 „Vielen, vielen Dank, Herr Doktor. Das ist wirklich sehr freundlich von Ihnen.&#034 „Na, dann mache ich mich am besten gleich mal auf den Weg. Ihre Adresse habe ich ja in meiner Patientenakte. Bis gleich.&#034 „Bis gleich.&#034 Sandra legte auf. „Er findet mich attraktiv!&#034, echote es in ihrem Kopf. „Und er kommt gleich zu mir...&#034 Bei diesem Gedanken wurde ihr ganz warm ums Herz und sie begann zu lächeln. Dann wurde ihr schlagartig bewusst, dass sie nichts als einen Bademantel trug. Und er in spätestens einer halben Stunde da sein würde. Sie musste sich beeilen. Die Unternehmerin eilte nach oben, zog sich in Windeseile an, schminkte sich und bürstete ihr Haar. Auf einen Pferdeschwanz verzichtete sie lieber, denn sie wollte nicht zu streng erscheinen. Gerade als sie fertig war, klingelte es auch schon ...
    an der Tür. Sie stürmte nach unten und war ein wenig außer Atem, als sie ihm öffnete. „Entschuldigen Sie bitte, dass es ein wenig gedauert hat, Herr Doktor. Ich war oben im Bad.&#034, sagte sie keuchend. „Aber das macht doch nichts, Frau Neumann.&#034 „Gott, ist dieser Mann sexy!&#034, schoss ihr durch den Kopf, als sie ihn nun wieder leibhaftig vor sich stehen sah. „Zum niederknien.&#034 Er wirkte völlig anders als in der Praxis, wo er seinen Arztkittel getragen hatte. In dem dunkelgrauen Boss-Anzug hätte er problemlos in jedem Club der Stadt Einlass bekommen. Das leicht geöffnete, weiße Hemd verlieh ihm eine sportliche Note. Vermutlich lag ihm die Damenwelt zu Füssen. Unsicher strich sie durch ihr offenes Haar. Sie spürte, wie sich unwillkürlich ihre Brustwarzen aufrichteten und ein Ziehen durch ihren Unterleib ging. Ohne es zu wollen, schaute sie ihm auch auf den Schritt. „Äh, darf ich eintreten?&#034, riss ihr Gegenüber sie unsanft aus ihren Träumen. „Was? Äh, ja, natürlich.&#034, stotterte die Unternehmerin, gab den Weg frei und wies ihm mit der Hand den Weg ins Wohnzimmer. „Wie peinlich! Ob er etwas gemerkt hat?&#034, fragte sie sich und schloss die Eingangstür. Kapitel 3. Offenbarungen Natürlich hatte er bemerkt, wie es Frau Neumann ging. Die Anzeichen waren nicht zu übersehen. Dr. Abel wusste ziemlich genau, was sich in ihr gerade abspielte. Schließlich hatte er es ihr ja eingepflanzt. Lächelnd betrat er Wohnzimmer. Sehr elegant, aber auch sehr unterkühlt, stellte er ...
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