1. Erben und Erben lassen 06


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ich bin sofort überzeugt, dass sie jedem devot veranlagten Menschen große Freude bereiten kann. Donna ist massiv, eine Frau wie eine Fruchtbarkeitsstatue. Die riesigen Brüste hängen offen über ihre knallrote Korsage, der ebenso fulminante Hintern dehnt die Netzstrumpfhose bis an ihre Grenzen. Sie trägt Armeestiefel und schwere Metallringe um die Arme, ähnlich wie die asiatischen „Giraffenhalsfrauen" sie um den Hals tragen. Ich kenne mich nicht aus mit Dominas, aber typisch ist ihr Outfit sicher nicht. „Komm, Blacky", lockt Donna, „mach Männchen!" Die zierliche Frau mit blonder Kurzhaarfrisur, an deren Halsband Donnas Leine festgemacht ist, gehorcht sofort. Sie richtet sich vor mir auf die Knie auf, öffnet den Mund und blickt mich erwartungsvoll an. Ich schaue fragend zur Domina. „Blasen?" schlägt Donna vor. „Steck ihn einfach rein. Keine Sorge, die beißt nicht." Als ich nicht gleich reagiere, greift Donna mir unter den Bademantel. „Komm, Blacky, hol Dir Dein Würstchen!" Bevor ich mich versehe, hat Blacky meinen Schwanz im Mund. Sie macht das nicht übel und auch sonst ist an ihr nichts verkehrt. Ihre Figur ist die einer Ausdauerathletin: schlank, straff, kleine, pointierte Tittchen, ein verführerischer Pfirsichpo. Aber Blasen mitten beim Essen, daran bin ich nicht gewöhnt. „Lass mal gut sein, Hündchen", schiebe ich sie weg, „fang!" Ich lasse ihr einen der Geschenk-Holzwürfel in den offenen Rachen fallen, sie schnappt ihn sich problemlos. „Donnerwetter", meint Donna, „sag ...
    Danke, Blacky." Blacky wedelt mit dem Schwänzchen, das an ihrem Arschplug steckt. „Ihr beide gefallt mir", gestehe ich. „Nur die Namensgebung ist mal wieder schräg." Tatsächlich ist Blacky nämlich so hellhäutig, als wäre sie gerade eben aus Nordschweden eingeflogen worden, während Donna schwarz wie die Nacht ist, eine echte Afrikanerin. „Wieso?" meint Donna. „Wir heißen immer so. Ich habe sie vom Vorbesitzer übernommen, der hat sie erzogen und ihr den Namen gegeben." Ich gebe es auf, das ist nicht meine Welt. Frage Donna, ob sie eine Visitenkarte hat oder sowas, ich könne mir vorstellen, sie für eine Kunstperformance zu engagieren. „Visitenkarte?" Donna und Blacky lachen sich schlapp. „Ne, aber das Clubmanagement kennt die Adressen der Gäste. Die können bestimmt einen Kontakt herstellen." Ich bedanke mich, indem ich Donna auf jeder Arschbacke einen Geschenkwürfel platziere, und ziehe weiter. Kaum ist mein Weinglas nachgefüllt, tauchen Kleo&Pat wieder auf. Diesmal schubbern sie sich an mir wie zwei rollige Kätzchen. Schnurren, wenn ich ihre fast nackten Leiber an mich drücke und ihre Pobacken knete. „Lass uns ins Kaminzimmer gehen", maunzt Kleo mir ins Ohr, „da läuft die Orgie schon." Also gut. Mit einer Pharaonin in jedem Arm marschiere ich los. Im Flur treffen wir auf eine blasierte aschblonde Dame, die sich an einem Schminktisch abstützt. Hanseatischer Typ, so um die Vierzig, in einem geschmackvollen dunkelblauen Strapsanzug. „Ihr herablassender Gesichtsausdruck beeindruckt ...
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