1. Stefanie Ch. 14


    Datum: 13.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Alten an, der lüstern ihren jungen nackten Körper anglotzte. Mit einem "Entschuldigung" ging er rückwärts wieder aus der Tür raus. Stefanie rannte zur Tür und schloss sie ab. Sie ärgerte sich, dass diese alte Drecksau, sie nackt gesehen hatte. Sie ging unter die Dusche und drehte zunächst das kalte Wasser auf, um ihre Wut und ihren erhitzten Körper ein wenig abzukühlen. Als Stefanie im Bad war, klingelte es an der Wohnungstür. Shorty konnte hören, dass Stefanies Mutter die Tür öffnete. "Hallo Thomas", hörte er sie sagen. "Verdammt, Thomas ist da", schoss es Shorty durch den Kopf. Sein Blick fiel auf das mit Ficksäften befleckte Bettlaken. Das würden er Stefanie nur schwerlich Thomas erklären können. Was sollte er tun? Er wußte nicht, wo Stefanie frische Bettlaken hatte. "Ist Stefanie da?" hörte er Thomas fragen. "Ja, sie ist im Bad", war die Antwort der Mutter. Shorty musste schnell handeln. In rasender Geschwindigkeit zog er das Bettlaken von der Matratze. Auch auf der Matratze befanden sich Flecken. Das würde aber nicht so schlimm sein, wenn er ein frisches Laken aufziehen könnte. Das befleckte Betttuch warf er in den Wäschekorb. Dann öffnete er nacheinander Stefanies Schränke und Schubladen, um ein Bettlaken zu finden. Gleichzeitig hoffte er, dass Stefanies Mutter Thomas noch in ein Gespräch verwickeln würde, was sie auch tat. Da endlich, in einer Schublade fand er ein Betttuch. Er zog es raus, warf es auf das Bett und zog es, so schnell er konnte, auf. Keine Sekunde ...
    zu früh. "Du kennst ja den Weg in Stefanies Zimmer", sagte draußen die Mutter lachend und schon ging auch die Tür auf. Thomas schaute überrascht, als er Shorty auf Stefanies Schreibtischstuhl sitzen sah. "Sh ... Peter? Wo ist Stefanie? ... Und was machst Du hier?" "Stefanie ist im Bad. Ich habe sie von der Schule nach Hause gefahren und dann haben wir uns hier bei einer Cola noch ein bißchen unterhalten", erklärte Shorty. Thomas schaute ein wenig ungläubig, gab sich aber zufrieden. Bei jedem anderen Jungen wäre er stutzig geworden. Doch nicht bei Shorty. Er war der Prototyp eines Loosers. Keine Frau, die einigermaßen normal war, würde mit ihm etwas zu tun haben wollen und schon gar nicht Stefanie. Außerdem hatte er Stefanie von Shortys kleinen Schwanz erzählt. Stefanie stand auf große Schwänze, auf seinen großen Schwanz, dessen war er sich sicher. Thomas vermutete aber, dass Shorty sich in Stefanie verliebt hatte, was man ihm ja auch nicht verdenken konnte. Alle Jungs in der Schule schwärmten für Stefanie. "Du willst in ihrer Nähe sein und sie angaffen", sagte Thomas ganz offen. "Was!?" fragte Shorty geschockt. "Ich werde dir zeigen, was Du nicht hast und nicht kriegen kannst", sagte Thomas geheimnisvoll. Stefanie kam aus dem Bad und hörte ihre Mutter rufen: Thomas ist gekommen. Ich habe ihn in dein Zimmer geschickt. Stefanie traf es wie ein Schlag. "In meinem Zimmer? ... das Laken ... das Sperma ..." schoss es ihr durch den Kopf. Stefanie rannte durch den Flur und riß die Tür ...
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