1. Das Amt


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ließ sie zu den Oberschenkeln gleiten. "Das reicht! Den Slip jetzt auch!" Wieder gehorchte sie wortlos und streifte ihren Slip über den Po hinunter bis zu den Oberschenkeln, zu ihrer Jeans. "So, nun beug' Dich über den Schreibtisch, die Hände nach vorne." Genüßlich sog er die Luft durch die Nase ein; er wußte von ihrer Verzweiflung. Da sie nicht sofort reagierte, schob er sie vorwärts an den Schreibtisch und beugte sie mit einem energischen Griff in den Nacken nach vorne. "Du bleibst jetzt so!" Ohne Vorwarnung sauste der erste Hieb mit dem Holzlineal auf ihren blanken Hintern nieder, daß es klatschte. Kai versuchte, sich aufzurichten, ihre geplagte Rückseite damit zu entspannen, aber ein schneller Griff von ihm in ihrem Nacken presste sie weiterhin auf die Tischplatte. "Laß Deine Arme vorne!" herrschte er sie an. "Du gehörst jetzt mir und tust nur das, was ich sage und Dir erlaube!" In kurzer Folge klatschten weitere Linealschläge auf ihr Hinterteil. Wieder versuchte sie unwillkürlich, sich aufzurichten, dem Schmerz zu entgehen. Er schnaubte und ließ von ihr ab. "O.K., wenn's nicht anders geht ..." Schon stand er vor ihr, kettete mit schnellen Bewegungen ihre über den Tisch hängenden Handgelenke an die Armlehnen seines Schreibtischsessels. So lag Kai da, bäuchlings über seinem Schreibtisch, die Hände an seinen Sessel gefesselt, die Brüste auf ihren eigenen Unterlagen, wehrlos. Doch als wäre die Stellung noch nicht demütigend genug - ihr nackter Hintern über der Jeans ...
    preisgegeben seinen Ideen - stellte er sich nun wieder hinter sie und begann, fast liebevoll ihre geröteten Pobacken zu kneten. "Ich werde jetzt Deine Jeans und den Slip ausziehen." Ergeben nickte sie, ließ ihn gewähren, wie er ihr Schuhe und Strümpfe, schließlich Jeans und Slip auszog. Kai schloß die Augen, als er die Innenseiten ihrer Schenkel mit dem Lineal streichelte, in Richtung ihrer Scham hinauffuhr. Unwillkürlich verkrampfte sie sich, zerrte an den Handschellen, die sie an den Sessel ketteten - doch es gab kein Entrinnen. Wieder sausten unerwartet zwei Schläge auf ihren Po nieder. Sie versuchte, sich seitlich wegzuwinden, dem Schmerz zu entgehen. Doch ihr Winden und Wimmern schien ihren Peiniger nur ärgerlich zu stimmen. Er gab ihr mit der flachen Hand einen harten Klaps auf den Po. "Na, Du bleibst ja wirklich nicht, wo Du sollst. Aber das ist auch kein Problem. Mach die Beine breit!" Sofort folgte ein Linealschlag zur Verdeutlichung seines Willens. "Sofort!" Widerstrebend spreizte sie ihre Beine, war sich der Blöße bewußt, doch es schien ihm nicht zu genügen. "Du spreizt jetzt Deine Beine soweit Du kannst." Sein Ton war nun gefährlich leise, was sie erschaudern ließ. Sie stellte ihre Füße nun wirklich soweit auseinander, wie sie konnte und senkte ergeben ihren Kopf auf den Schreibtisch. Wie durch einen bleiernen Vorhang nahm sie wahr, daß ihre Fußgelenke an die Schreibtischbeine gefesselt wurden. Nun war sie wirklich vollständig fixiert - einzig den Kopf konnte sie noch ...
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