1. Das Amt


    Datum: 05.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schob er das Peinigungsinstrument tief in sie. Kai versuchte, ihm nach oben zu entkommen, doch ihre nachlassenden Kräfte ließen ihr kaum noch einen Bewegungsspielraum. Langsam ließ sie ihren Unterleib wieder sinken, soweit es die Flasche in ihrem schmerzenden Poloch erlaubte. Ihr Peiniger schien es zu genießen, zu sehen, wie sich ihre Hilflosigkeit in Schluchzen verwandelte. Immer heftiger stieß er den Kunstschwanz in sie, betrachtete ihr verweintes und schweißnasses Gesicht ganz aufmerksam, sah, wie sich ihre Feuchtigkeit immer deutlicher zwischen den Noppen des Dildos abzeichnete. Lange würde sie nicht mehr brauchen, bis ein Orgasmus über sie hereinbrechen würde ... Unendlich langsam zog er den Schwanz aus ihr, hob sie von der sie pfählenden Sektflasche herunter und setzte sie fast vorsichtig auf die Tischplatte. Sie keuchte immer noch heftig, blickte ihn in einer Mischung aus Verzweiflung, Schmerz und Lust unverständig an. Während er ihre Fesseln löste und dabei wie zufällig ihre Schultern streifte, erklärte er ihr leise: "Du kannst jetzt gehen, oder Dich wie ganz zu Anfang über den Tisch beugen und meine Schläge, aber auch meine Finger in Dir empfangen. Das ist jetzt Deine Entscheidung. Dein Geld bekommst Du, wie ich es Dir versprochen habe. Du kannst in einem Monat wiederkommen - wenn Du stark genug dazu bist - mein Angebot gilt für alle Zeiten". Von ihren Fesseln befreit, hatte Kai nur den Wunsch, ihre Beine zu schließen und locker vom Tisch herabhängen zu lassen. Doch ...
    schon ihre erste Bewegung in diese Richtung führte dazu, daß sie sich selbst schmerzhaft auf die Klammern an ihren Schamlippen setzte. Sie stöhnte laut auf. "Warte, ich nehm' Dir diese Dinger sofort ab", sprach er ihr zu, die Hände schon in einer Bewegung auf ihre Möse zu. Doch entschlossen setzte Kai sich vollends auf die wie Feuer brennenden Klemmen und fing seine Hände ab. Fest hielt sie seine Handgelenke umfasst, während sie sich mühsam vom Schreibtisch herunter auf die Füße gleiten ließ. Sie stand nun zitternd, aber zu allem bereit zwischen seinen Beinen, bedeutete ihm mit einer kurzen Geste aufzustehen, blickte ihn immer noch schweigend an. Langsam führte sie seine Hände an ihre gemarterten Brustwarzen. "Du wirst das jetzt zu Ende bringen", sagte Kai mit fester Stimme, wand sich von ihm ab, um den Schreibtisch zu umrunden. Die Klammern in ihrem Schritt rieben aneinander, sodaß sie meinte, zusammenbrechen zu müssen, doch setzte sie ihren Weg fort. Nichts und niemand würde sie jetzt daran hindern, sich über den Schreibtisch zu legen, ihre Arme weit nach vorne gestreckt, ihre Beine soweit gespreizt wie sie konnte. Lautlos war er hinter sie getreten, betrachtete sie, wie sie nun dalag - in ihrer Stärke und in ihrer Schwäche. Ihre Beine waren so weit gespreizt, daß er einen ungehinderten Blick auf ihren geröteten Po hatte, ihre gemarterten Schamlippen, ihren rosigen Eingang, selbst auf die Klammer auf ihrem Kitzler. Fast widerwillig griff er nach dem Ledergürtel und wickelte ...