1. Tabulos


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    noch nicht aufhören und ihre Augen flehten mich an: "Bitte leck es aus meinem Po!" Das hatte ich noch nie gemacht. Es kostete Überwindung, aber ich machte es und war angenehm überrascht. Es erregte uns beide sehr. Dann war Pause. Mein Schwanz erschlaffte und ich war sehr befriedigt. Ein wenig müde guckte ich mich um. Die Stunde war gleich zu ende und ich sondierte schon einmal meine Sachen. Ach - stimmt, alles liegt auf dem Boden. Bestimmt hatte jemand auf dem Handy angerufen. Vielleicht sogar meine Frau. Doch Dina riss mich aus meinen Überlegungen heraus: "Massieren wir uns gegenseitig?" Da konnte ich ja nicht nein sagen und folgte ihren Anweisungen, mich auszustrecken. Mit einer Seelenruhe, trug sie öl auf meinen Rücken auf. Ich döste dabei ein wenig weg. Genoss aber die geschickten und schönen Hände. Dann sollte ich mich umdrehen, damit sie auch die Vorderseite massieren konnte. Genüsslich massierte sie mich. Sie träufelte Öl in mein Schamhaar und massierte es dann in meine Eier und meinen schlaffen Schwanz. Es war wirklich unglaublich entspannend. Daraufhin sollte ich mich wieder umdrehen. Sie würde sich jetzt um meinen Arsch kümmern. Sie massierte zunächst meine Pobacken und fing dann an, an der Rosette zu nesteln. Sie benutzte dafür viel Öl. Ihre Finger glitten immer häufiger in mich. Mein Schwanz versteifte sich leicht. Es erregte mich sehr. Jetzt griff Dina neben sich und nahm den Vibrator zur Hand. Sie strich mir das Plastik-Gebilde durch das Gesicht und stellte ...
    leichte Vibration ein. Damit massierte sie meinen Nacken. "Blasen?" Ich hatte schon mein Sperma aus ihrem Po genossen, warum also nicht auch noch versuchen zu blasen. Und so schob sie ganz vorsichtig den Vibrator, er war inzwischen wieder ausgestellt, in meinen Mund. Ein ungewohntes Gefühl. So oft wurde mein Schwanz schon geblasen, aber nie hatte ich etwas Vergleichbares selbst im Mund. Also erforschte ich den Vibrator. Dina lachte und freute sich über meine Experimentierfreudigkeit. Dann entzog sie mir den Vibrator, stellte ihn auf "strong" und massierte meine Nackenpartie. Wohlige Entspannung breitete sich aus. Sie veränderte ihre Position und ließ Öl auf den Vibrator laufen. Sie schmierte ihn richtig ein und dann wanderte sie tiefer. Ich musste wirklich schlucken. Würde sie soweit gehen? Die Antwort war sowieso klar. Ich konnte mich nur entscheiden, ob ich mitmache, oder ob ich Analjungfrau bleiben wollte. Ihre Finger verteilten mehr Öl auf meine Rosette. Und dadurch wurde mein Schwanz stahlhart. Ein Finger bereitete mich vor. Dann setzte sie den Vibrator mit leichter Vibration an und entjungferte mich. Das viele Öl machte es möglich. Ich empfand keinen Schmerz. Ja, es war Geilheit. Sie bewegte den Vibrator nicht in mir. Aber sie erhöhte die Vibration und es war sehr schön. Gleichzeitig fingerte sie sich selbst wie verrückt und stöhnte sich in einen Orgasmus. Ich war fix und fertig. Aber mein Schwanz steinhart. Sie drehte mich um und legte sich auf mich. Wie von selbst glitt ...