1. Junge Stiere


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lippen waren rot angelaufen, die inneren Läppchen waren dick geschwollen und der Kitzler war in einer Hautfalte verschwunden, die violett leuchtete. Der Spalt glänzte schleimig nass und endete am weit aufgerissenen Loch, das tiefe Schwärze zeigte und aus dem, einem Rinnsal gleich, trüber Saft von drei Abschüssen lief. Die Möse sah unheimlich gebraucht und gefüllt aus. In Max stieg der unbezwingbare Wunsch hoch, durch dieses Loch, die Mösenhöhle zu erkunden und zu begreifen. Dies vermischte sich mit dem Gedankenbild, wie er in Jugendjahren mit der Hand in das Innere einer geschlachteten Henne gefahren war und ihr unter großen Lustgefühlen die Eierstöcke mit den vorgeformten Eiern heraus gerissen hatte. Max zitterte vor Erregung beim Gedanken, jetzt in diese glitschige Möse zu fahren und zumindest jede Einzelheit zu ertasten. Er legte die Spitzen seiner Finger und des Daumens so aneinander, so dass sich ein Keil bildete, und rammte diesen in das Loch. Rosa stöhnte auf und begann mit spitzen Schmerzensschreien zu keuchen, als er seine Handknöchel, das Loch fast bis zum Reißen dehnend, in das Innere folgen ließ. Der Rest der Hand verschwand problemlos und leicht in der Möse, weil die Dicke der Hand abnahm. Rosa jammerte jetzt still vor sich hin, weil der Dehnungsschmerz des Loches nur langsam zurück ging. Max begann mit den Fingern zu krabbeln und genoss die glatten Wände der Mösenhöhle und die unglaubliche Weichheit ihres Gebärmuttereingangs. Die Berührung dieser Stelle, an die ...
    noch nie eine Schwanzspitze gestoßen war, trieb Rosa einen jubelnden heiseren Schrei aus dem halb geöffneten Mund, weil das Lustgefühl sensationell war. Dies beflügelte Max, Rosa zu zeigen, was ein wahrer Fick war. Er ballte in der Möse eine Faust, wie er es in seinen feuchten Träumen oft getan hatte, und begann mit ihr rhythmisch zu ficken, wobei er die weiche obere Stelle hart massierte. Rosa stöhnte und hechelte mit zeitweisem Anhalten der Luft. Sie meinte, die Faust risse ihr Brutorgan und Gedärme heraus, wobei sie unendliche Lustwellen schüttelten. Der Kitzler war aus seiner Hautfalte geschossen und gierte prall nach Liebkosung. „Gerd, bearbeite ihren Lustknopf. Dann geht sie ab wie eine Rakete" flüsterte Max seinem Freund zu. Dieser begann sofort mit kreisender Fingermassage. Das Stöhnen von Rosa wandelte sich zum Schreien, bei dem sich die Stimme überschlug. Dann gellte ein Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, durch den Raum und Rosa ging stöhnend in einem Orgasmus unter, wie sie ihn noch nie in ihrem Leben erlebt hatte. Max stoppte seinen Faustfick und erlebte mit Genugtuung das chaotische Zucken und Beben, das die Möse erzittern ließ. Über sein Handgelenk lief dunkelgelbe Flüssigkeit, die den Geruch eines Urinals ausströmte. „Gerd, schau dir das an! Sie pisst! Die Sau strullt!" keuchte Max entgeistert und starrte auf sein Handgelenk, von dem der Blaseninhalt ins Bett lief und in der Matratze versickerte. Dass sie ihre Blase entleerte, bemerkte Rosa nicht. ...