1. Svenja 03. Teil


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM,

    Geschäftspartner, das so dringend beantwortet werden müsste, eben dieses Fax ist bereits gestern Abend eingetroffen. Die diensthabende Funkerin habe es nicht bemerkt, behauptete sie, aber es war da. Gütiger Gott, was sollen wir nur tun?" Svenja war gewohnt, Entscheidungen rasch und präzise zu treffen. „Seine Lordschaft hat befohlen, mir zu gehorchen?" fragte sie Philip. „Ja" antwortete der, „wir sollen ihnen in allem gehorchen, ausser, wenn sie das Schiff zu verlassen wünschten, das sollten wir nicht zulassen!" „Bringen sie mir das Fax schleunigst her!" Philip verstand nicht. „Ich sagte, bringen sie mir das Fax schleunigst her. Gehen sie, Avanti!" Philip wollte noch etwas einwenden, kehrte dann aber auf den Hacken um und stürmte aus dem Raum. Kurze Zeit später kam er mit einem Blatt Papier zurück. Er gab das Papier Svenja, die ihm fordernd die Hand entgegen streckte. „Ich bin die Gespielin seiner Lordschaft und bin ihm zu absoluter Ergebenheit verpflichtet. Ich maße mir nicht an, seine Lordschaft vertreten zu können, aber lassen sie mich das einmal lesen." Svenja las das Papier. „Vertraut seine Lordschaft seinen Partnern in Indien? „Mit einem Herrn namens Radschid verbindet seine Lordschaft sogar so etwas wie eine Freundschaft, Von ihm stammt auch dieses Fax." „Dann wollen wir es so beantworten wie es wohl seine Lordschaft beantwortet hätte. Ich vertraue diesem Radschid dann ebenfalls und werde seiner Empfehlung Folge leisten. Ich möchte sie nur bitten zu dokumentieren, dass ...
    nicht seine Lordschaft die Entscheidung getroffen hat, sondern meine Person." Philip zuckte zusammen. „Ähm, Miss, ich weiss nicht...ob sie...ob es seiner Lordschaft Recht..." „Ich übernehme die volle Verantwortung" Svenja sagte das so überzeugend dass Philip nichts anderes übrig blieb als zu gehorchen. Das Fax wurde umgehend so beantwortet, wie es der Freund seiner Lordschaft befürwortet hatte. „Ich würde dann gerne mit der Funkerin reden, die Dienst hatte!" Philip sagte das zu. Wenige Minuten später kam die Funkerin zu Svenja in den Salon. Svenja wollte wissen, wie es passieren kann, dass ein Fax einfach „übersehen" werden kann. Die Funkerin, eine blasse Engländerin namens Sally, sah Svenja von oben bis unten an und meinte dann lakonisch: „Einer Nutte wie dir muss ich gar nichts erzählen!" Philip, der Butler erbleichte. Svenja reagierte nicht auf diese Beleidigung, sie fragte den Butler nur: „Was würde seine Lordschaft in so einer Situation wohl tun?" „Ich nehme an, seine Lordschaft würde die Funkerin in Gewahrsam nehmen" „Nun, das werden wir auch tun, nehmen wir sie in Gewahrsahm, bis seine Lordschaft eintrifft und dann endgültig entscheiden kann!" Sally traute ihren Ohren nicht. „Was willst du Nutte da sagen? Du willst mich einsperren lassen? Du spinnst wohl, billige Nutte!" Bei diesen Worten ging sie mit erhobenen Fäusten drohend auf Svenja zu, doch Philip war schneller. Mit einer raschen Bewegung hatte er Sally an den Haaren ergriffen, eine kurze Drehung und das Mädchen ...