1. Svenja 03. Teil


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM,

    um über Ölförderrechte zu verhandeln, deswegen darf auch keine Frau dabei sein. Nochmals gute Nacht." Als der Lord gegangen war kam Maria wieder und fragte Svenja, ob sie noch etwas brauchen würde. Svenja wollte gerne noch ein Glas Champagner trinken, auch ein Lachsbrötchen wäre angenehm. Maria ging, um das befohlene zu holen. Kurz darauf war sie wieder da und brachte eine kleine Flasche Veuve Cliquot, Svenjas Lieblingschampagner und zwei Lachsbrötchen, frischen Salmo Salar auf getoastetem Weißbrot. Svenja aß mit Genuss, während Maria ihr die Haare bürstete und sie für die Nacht fertig machte. Svenja stand dann auf und ging ins Bett, während Maria noch die Spermaflecken wegwischte, die aus Svenjas Möse ausgelaufen waren. Svenja schlief bald darauf ein und schlief die ganze Nacht wie ein kleines Kind. Am nächsten Morgen erwachte Svenja erquickt und ging zuerst ins Bad, duschte und läutete dann nach Maria, um ihr Frühstück ein zu nehmen. Nach dem Frühstück, das Maria schnell brachte, zog Svenja wieder ihren leichten Umhang an und ging in den Salon. Dort traf sie Philip, den Butler. Der verneigte sich als Svenja den Salon betrat und teilte ihr mit, dass seine Lordschaft bereits um 6 Uhr das Schiff verlassen hat und nicht vor vier Tagen zurück erwartet wird. Er fragte Svenja auch, was sie in den nächsten Tagen zu Speisen wünschte, doch Svenja hatte keine besonderen Wünsche. Sie bat Philip die Speisenzusammenstellung zu übernehmen, sie würde auf jeden Fall damit zufrieden ...
    sein. Philip verneigte sich wieder tief und meinte nur, Svenja wäre auf jeden Fall zufrieden. Svenja las ein wenig, ansonsten begann sie, sich im Schiff um zu sehen. Plötzlich war eine deutliche Unruhe innerhalb der Besatzung zu bemerken. Sie rief nach Philip, dem Butler und lies sich berichten, warum diese Unruhe bestünde. Immerhin hatte seine Lordschaft angeordnet, dass ihren Befehlen zu gehorchen sei. Philip zögerte mit der Antwort, er erzählte Svenja dann aber doch, dass seine Lordschaft eher ungern aufgebrochen sei, weil er ein dringendes Fax aus Asien erwartet hatte, das allerdings noch nicht eingetroffen war, das aber eine dringende Beantwortung erfordern würde, er aber die nächsten Tage nicht erreichbar sein. Seine Lordschaft hätte aber auch den Aufbruch nicht verschieben können sonst wäre er wortbrüchig geworden und sein gegebenes Wort hätte seine Lordschaft noch nie gebrochen. Dann ging er. Svenja war wieder allein und fühlte sich ein wenig einsam. Diese Einsamkeit dauerte allerdings nicht lange, denn schon wieder war eine ziemliche Aufruhr im Schiff. Svenja musste diesmal allerdings nicht lange auf Antwort warten, Philip kam bestürzt in den Salon, seine sonstige Gelassenheit war verflogen. „Miss, es ist etwas schreckliches passiert!" Svenja schrak zusammen. Sollte seiner Lordschaft ein Unglück zugestossen sein? Man hörte so viel über Überfälle, speziell bei Fahrten in die Wüste. „Das Fax, das seine Lordschaft so dringend erwartet hatte, das Fax seiner indischen ...
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