1. Der geile Wunsch


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    einen Schwanz!", und den auch bekam. Es wurde ein Gang Bang, der in die Annalen der Oase einging. Mechthild lag auf dem Rücken von Manfred. Seinen Schwengel im Arsch. Auf ihr lag ein Anderer und stocherte mit seinem Beglückungswerkzeug in ihrer Fotze. Im Mund hatte sie das Schwert eines Dritten und saugte es aus. In jeder Hand noch zusätzlich einen Männerspieß . Sie fühlte sich wie im Himmel. Die Erlösung Mechthild erwachte gegen zehn Uhr morgens. Ihr Kopf brummte und sie versuchte festzustellen warum. Erst in wenigen Einzelstücken, dann mit Macht brach die Erinnerung über sie herein. Sie versuchte die auftauchenden Bilder und ... nun ja, die Gefühle einzuordnen. Das konnte doch nur ein Albtraum sein. Erneutes Einschlafen brachte Ruhe. Manfred hatte diese Erinnerungsphase bereits hinter sich. Sein Glied wurde um acht Uhr bereits steinhart, als sein inneres Auge sich an die vielen Dinge von gestern erinnerte. Auch ihn überrollten Bilder der gestrigen Nacht. Oase der Glückseligkeit fiel es ihm ein, der Swingerklub. Er stand leise auf, ging unter die kalte Dusche - danach schlief er halbwegs erleichtert wieder ein. "Ich hatte einen schlimmen Traum", hörte Manfred um elf Uhr eine leise Stimme. "Das war kein Traum, wir haben tatsächlich ...", konnte Manfred gerade noch antworten, da jaulte seine Frau laut und schrill auf: "Das kann und darf nur ein Traum gewesen sein, ich bin eine treue ... ich liebe dich doch, da würde ich nie einen anderen Mann an mich ..." "Einen?", lachte ...
    jetzt Manfred doch ganz leise. "Nicht nur einen, du hattest gleich sechs um dich und hast es offensichtlich genossen." "Nein!", gellte ein erschütternder Schrei durch das Schlafzimmer. Mechthild fiel in eine erlösende Ohnmacht. "Ich muss in die Nachmittagsmesse - beichten!", hörte Manfred gegen zwölf Uhr. Er war bereits wach und hatte den Kindern gesagt, sie sollen sich selbst versorgen, der Kühlschrank sei voll, die Mutter wäre von einer schrecklichen Migräne gepackt worden. Sie wolle keinesfalls gestört werden. "Das muss eine tolle Party gewesen sein, auf der sie gestern waren", stellte der Sohn grinsend seinen Schwestern gegenüber fest. "Aufstehen!", hörte Manfred gegen ein Uhr. "Ich glaube, wir sollten reden. Liebst du mich überhaupt noch?", hängte Mechthild an. Das schlechte Gewissen persönlich. "Wir können auch im Bett reden. Über was denn?", tat dagegen Manfred völlig unschuldig. "Über die Vorkommnisse von gestern", antwortete seine Frau sehr kleinlaut. "Gut", reagierte ihr Ehemann. "Bevor wir gestern begannen, vereinbarten wir jedoch, es sei Urlaub von der Ehe und würde nie mehr erwähnt."" "Dass ich mit sechs Männern gleichzeitig ...", keuchte Mechthild, "das hältst du für nicht erwähnenswert?" "Schon", lächelte Manfred. "Aber nur, weil ich das nicht konnte. Aber bedenke, ich war einer davon." "Macht das mein Tun besser?", grummelte sein Weib jetzt. "Wie konnte ich nur?", ließ sie ihre ganzen aufgestauten Emotionen heraus. Dicke Tränen tropften aus ihren Augen. Man sah, ...
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