1. Der geile Wunsch


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    unser erstes Spiel beginnen." "Und wie lauten die Spielregeln?", wollte Manfred wissen. Mechthild sagte nichts, ließ aber befriedigt ihren Blick über die vielen geilen Männerschwänze gleiten. "Ganz einfach. Es geht um Beherrschung Frauen gegenüber und um die Durchsetzung eines Wunsches. Der erste Mann beginnt bei der Frau ganz rechts. Die Reihe wechselt jedes Mal. Gut eine Minute versucht die jeweilige Frau den Mann zu betören, dann ist die Nächste dran. Wird der Mann so steif bei einer Frau, dass sein Nillenkopf zu sehen ist, hat er die Entsprechende gewonnen. Wenn SIE will, dürfen sie ins Nebenzimmer. Sollte der Hochstand aber schon bei den ersten beiden sein, müssen sie hier, vor aller Augen ..." "Oh", stöhnte Manfred vor Begeisterung. "Dann los", kam das Kommando. Die Frauen wechselten und ein Mann trat vor. Zum Glück saß Manfred in der Mitte, denn das, was er zu sehen bekam, erregte ihn doch zu sehr. Eine triefend feuchte Muschi wurde dem ersten Mann angeboten. Der ließ es sich nicht entgehen und leckte gar an dem offerierten Reiz . Die zweite Frau fingerte wie wild an ihrer Klit, die Dritte steckte gar einen Finger tief in ihre Muschi. Bei der Vierten geschah es dann, sie spreizte ihre Muschi so sehr, dass ihr Liebesloch deutlich zu sehen war. Ein Knöterich wurde befreit. Wenn auch nicht der von Manfred. Es war Mechthild, die Gefallen an einem anderen Männerschwanz hatte. Manfred war als Fünfter dran. Inzwischen hatte er sich etwas beruhigt. Sein zusätzliches Glück: ...
    Die ersten fremden Muschis entsprachen so gar nicht seinem Schönheitssinn: dicht behaart oder mit unschönen inneren Schamlippen versehen. Bei der Dritten hingen sie fast vier Zentimeter heraus. Manfreds halbsteifer Bolzen fiel sogar etwas zusammen. Bei der sechsten Dame war es allerdings mit seiner Beherrschung vorbei. Nicht nur, dass sein Blick kurz von zauberhaften C-Möpsen abgelenkt wurde, seine Augen fraßen sich fast an einer obergeilen Muschi fest. Die Besitzerin spreizte sie mit zwei Fingern nur wenig, aber es zeigte das wahre Paradies, welches ihm da feucht entgegenglitzerte. "Deiner ist ja noch schöner, als der von meinem Mann", wurde Manfred verbotenerweise zugeflüstert. Eine so schnelle Vollerektion sah man selten. Die beiden durften in den Nebenraum. Der war natürlich nicht mehr leer. Mechthild und ihr Macker waren immer noch am Wirken. Zufälligerweise strebte die junge Frau, die Manfred gewann, genau der Liege zu, welche neben Mechthild stand. Mechthild hatte eigentlich schon genug des Spieles , so viel anders als Zuhause war es nun doch nicht. Nun wurde sie aber wieder echt wild, als sie erkannte, wer da neben ihr zugange war. Das eigentlich Schlimmer aber war, die Frau mit Manfred, war die Frau Mechthilds Beglückers . Diese Erkenntnis brachte vier Personen in einen völlig ungeplanten Rausch. Es wurde ein Vierer daraus. Die Begegnung wurde immer heftiger, nicht zuletzt, da die anderen im Raum sich nur zu bald beteiligten, nachdem Mechthild schrie: "Ich will noch ...
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