1. Der geile Wunsch


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Gruppensex,

    "Sollen wir wirklich?", fragte Mechthild mit schwacher Stimme, als sie der Taxifahrer vor einem einsamen Haus mehr oder weniger mitten in der Pampa ablud. "Es war dein Wunsch", grinste Manfred. "Genug Leute scheinen jedenfalls hier zu sein", damit zeigte er auf die vielen parkenden, keineswegs ärmlichen Wagen. Er packte seine Frau an der Hand und zog sie mit zum hell erleuchteten Eingang. Oase der Glückseligkeit , leuchtete eine Schrift über der Türe. "Das ist also ein Swingerklub?", krächzte Mechthild mit fast versagender Stimme. "Was brachte mich nur auf die Idee, hierherzuwollen?" "Die Eheberaterin - und dein Begehren endlich einmal fremd gefickt zu werden. Oder was meinst du?", lachte jetzt Manfred. "Benutze doch bitte keine so bösen Worte", jammerte Mechthild, gab aber dem Drängen von Manfred nach. "Können wir uns darauf einigen, heute ist alles anders? Morgen können wir uns daheim über unsere geilen Wünsche und ... wenn sie erfüllt wurden, über das Wie unterhalten. Im Übrigen, Schatz, ist jetzt unsere Ehe für acht Stunden in Urlaub. Einverstanden?", bot der Ehemann an. "Einverstanden", sagte Mechthild mit schwacher Stimme und gab ihrem Ehemann schnell noch einen Kuss. "Im Urlaub ist ja vieles erlaubt", lächelte sie dann endlich wieder. "Aber eines sei nochmals klargestellt: Ich wollte vor allem nur einmal andere Männerschwänze sehen . Das mit dem Ficken hängt von vielen Faktoren ab." "Und ich wollte hauptsächlich einmal andere Fotzen mit deiner geliebten Muschi ...
    vergleichen", lachte Manfred und öffnete die Empfangstüre. Ein eher trister Raum empfing sie. Eine ältere, etwas verlebt aussehende Frau saß an einer Art Empfang. Manfred trat zu ihr. "Wir waren noch nie in so einem Etablissement", sprach er die Frau an. "Es wurde mir von unserer Eheberaterin empfohlen." "Sicher von Frau Bronnen", lachte die Empfangsdame auf. "Und was sind ihre besonderen Wünsche?", fügte sie dann geschäftsmäßig an. "Viele Fotzen begucken - auch nutzen", brach es fast aus Manfred heraus. "Und viele Männerschwänze sehen und streicheln", fügte Mechthild gar nicht leise hinzu. "Passt! 250€ zusammen, dann geht in Raum A im ersten Stock", wurde ihnen mitgeteilt. Die Dame bückte sich und holte zwei Stapel Handtücher aus einem Regal. "Kurz noch die Regeln: Hier unten ist die Garderobe und Umkleide. Alle Gemeinschaftsräume dürfen nur unbekleidet betreten werde. Gewalt jeglicher Art ist untersagt, ebenso wie Beleidigungen. Vorher fragen ist erwünscht. Und nun viel Spaß." Mechthild und Manfred kamen erst in der Umkleide wieder so richtig zu Besinnung, als sie danach nackt Raum A suchten. Schamhaft hielten sie ein Handtuch vor den Unterleib. Vor allem Manfred - er hatte eine steife Kanone. Darüber musste Mechthild lachen und vergaß ihre hart gewordenen Brustnippel. Raum A war eine echte Überraschung. Je gut ein Dutzend nackter Frauen und Männer saßen sich in einer Reihe gegenüber. "Hey, da kommen ja noch zwei", wurden die beiden begrüßt. "Setzt euch her, wir wollten gerade ...
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