1. Die große Liebe Teil 3


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    sein Kopf immer schneller vor und zurück. Ich kam! Ich entlud mich in Tom´s Mund. Wieder schoß eine unglaubliche Menge aus mir heraus. Tom versuchte alles herunter zu schlucken, aber es gelang ihm nicht. Etwas lief aus seinem Mund heraus und zog lange Fäden an seinen Bartstoppeln. Ich war ausser Atem und der Orgasmus schoß noch immer durch meinen Körper. Ich schüttelte mich unkontrolliert und stöhnte laut. Tom leckte unterdessen die Reste Sperma von meinem Penis und gab geußvolle Töne von sich. Als er mit der Reinigung fertig war, sah er zu mir hoch. Die Sperma Reste auf seinen Bartstoppeln hingen immer noch herunter. Ohne nach zu denken, beugte ich mich herunter und gab ihm einen Kuss. Dabei schmeckte ich mein eigenes Sperma. Ich ahbe immer gedacht, dass es unangenehm ist und ich habe mich davor geekelt. Aber es war so ganz anders, leicht salzig und doch etwas süß. Es war lecker. Ich leckte Tom´s Bartstoppeln sauber. Zum Schluß bekam Tom noch einen langen Kuss, als danke schön. „Wow,“ kam von Tom, „ das hätte ich jetzt nicht gedacht. Du bist ja ein ganz schlimmer! Vor Dich muß ich mich in Acht nehmen. Nachher misbrauchst Du mich noch.“ Dabei lachte er und gab mir einen Klapps auf den Hintern. „So, nachdem wir beide einen kleinen Happen zu uns genommen haben, könnten wir jetzt Frühstücken? Ich habe immer noch Hunger,“ grinste Tom und stand vom Bett auf. Ich realisierte jetzt was ich gemacht habe. Stock steif stand ich immer noch da. Dann gab Tom mir noch einen Klps auf ...
    meinen Hintern und sagte, „Hey, Träumer, komm wieder zurück ins Leben! Unser Frühstück wartet.“ Ich erwachte aus meiner Starre. Wie in Tranc zog ich mich an. Tom sah mir zu. Ich konnte auch seine immer noch vorhandene Beule in der Jeans sehen. In meinem Kopf hämmerte es, nein, das machst Du jetzt nicht, dann hast Du die zweite Schwelle in eine andere Welt überschritten. Als ignorierte ich seine Beule, zog mich an und wir verließen beide unser Zimmer. Nach dem Frühstück packten wir unsere Rucksäcke und gingen wandern. Es war ein heißer Tag. Wir schwizten wie die Weltmeister. Als wir am späten Nachmittag in die Pension kamen, waren wir klatsch naß von Schweiß. Auf dem Zimmer, riß Tom sich die Kleider vom Leib und sagte, „Ich muß mich erst einmal abduschen. Ich mag mich selber nicht riechen.“ Er verschwand im Bad. Ich stand immr noch da und wußte nicht weiter. Einerseits roch ich auch nicht besser, andererseits war die Dusche jetzt besetzt. Ich beschloß mich schon einmal im Bad aus zu ziehen und auf das freiwerden der Dusche zu warten. Ich betrat das Bad. Tom stand einfach nur da, unter der Dusche. Er drehte dem Eingang den Rücken zu. Ich konnte ihn so ungestört beobachten. Ich sah seinen Rücken, seine muskulösen Oberarme und seine noch muskolöseren Oberschenkel. Aber das beste war sein Hintern. Wie eine schön geformte Kirsche sah er aus. Und fest, schön fest. Er rief zum anfassen auf. Wie ferngesteuert bewegte ich mich auf die Dusche zu, öffnete die Duschtür und trat hinter Tom. Der ...
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