1. Die große Liebe Teil 3


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    Hier jetzt der 3.Teil Ich wachte mit leichten Kopfschmerzen auf. Meine Augen wagte ich nicht zu öffnen, da ich angst hatte, dass der Traum, den ich geträumt hatte, wahr war. Es half aber nichts, ich mußte wohl oder übel in den sauren Apfel beißen. Ich öffnete meine Augen und drehte mich mit dem Gesicht zur anderen Bettseite. Erleichtert atmete ich tief durch. Die Seite vom Bett war leer. Erleichtert verschränkte ich meine Arme unter meinem Kopf und lächelte vor mich hin. Es war also doch nur ein Traum gewesen. Ein Traum der sich wie die Wirklichkeit angefühlt hatte. Im Traum hatte Tom meinen Penis im Mund. Aber nur ein Traum. „Träumst Du schon wieder?“ fragte mich eine Stimme. Ich sah hoch. Direkt vor mir stand Tom. Nackt! Splitter Faser nackt! „Was? Aber …. Du …!!! Ich .. wie …. im Traum? Oh Gott!!“ stotterte ich. „Was ist denn mit Dir los? Sprachfindungs Störungen?“ fragte Tom und sah mich dabei etwas irritiert an. „Nein! Alles Gut! Ich habe gerade über meinen Traum von letzter Nacht nachgedacht,“ antwortete ich, nachdem ich mich wieder etwas gesammelt hatte. „Hoffentlich war er schön! Und, kam ich in deinem Traum vor?“ fragte er. „Ja, irgendwie schon,“ sagte ich. „War er besser oder schlechter, als das was hier heute Nacht passiert ist?“ fragte Tom und sah mich dabei etwas komisch an. „Was meinst Du?“ fragte ich erschrocken. „Weißt Du nicht mehr was heute Nacht gewesen ist?“ hackte er nach. „Das war kein Traum?! Willst Du damit sagen, dass ich nicht geträumt habe?“ fragte ...
    ich geschockt. „So etwas träumt man doch nicht. Das war so fantastisch, dass kann nur real gewesen sein,“ erklärte Tom. „Oh mein Gott, was habe ich getan? Wie konnte so etwas passieren? Ich bin doch nicht schwul! Oder doch?“ schoß es aus mir heraus. Ich spürte wie ich wechselweise rot und weiß wurde. Tom kam ans Bett und krabbelte zu mir. Er rückte ganz an mich heran und sagte, „Ob Du schwul bist, oder nicht, weiß ich nicht. Du warst auf jedenfall extrem geil. Und ich im übrigen auch. Es ist einfach passiert. Mach Dir keine großen Sorgen, wir hatten heute Nacht unseren Spass. Ich verrate es niemanden. Ehrenwort!“ als er das sagte, hob er zum Zeichen seiner Verschwiegenheit zwei Finger. Es beruhigte mich irgenwie nicht. Ich war mir sicher, dass Tom nichts erzählen würde. Über ihn war ich mir sicher, aber über mich, war ich mir nicht im klaren. Als es noch ein Traum war, gefiehl mir der Gedanken an unser nächtliches Abenteuer recht gut, aber jetzt? Nachdem ich erfahren habe, dass es kein Traum gewesen war, war ich mir nicht mehr so sicher. Tom riß mich aus meine Gedanken. Er hatte sich neben mich gelegt und kuschelte sich an mich. Seinen Kopf legte er auf meine Brust. Mit der einen Hand fing er an meine freie Brustwarze zu streichel. Ich versteifte mich. Mein ganzer Körper wurde steif wie ein Brett. „Entspann Dich. Genieße einfach das Gefühl von Nähe. Ich weiß das deine Freundin so etwas nicht macht. Du hast es angedeutet,“ flüsterte er, während er meine Brustwarze langsam in ...
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