1. Die große Liebe Teil 3


    Datum: 04.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    immer größeren Kreisen streichelte. „Du hast schöne, zarte Haut. Sie lädt zum streicheln und liebkosen ein,“ nach diesen Worten kam er noch näher an meine Brustwarze heran und küsste sie. Ein heißer Schauer durchlief meinen Körper. Mir wurde ganz warm. Langsam löste sich meine Starre und überraschender weise, genoß ich Tom´s Berührungen. Ich schloß die Augen und entspannte mich vollends. „Geht doch. Laß dich einfach fallen und genieße meine Berührungen,“ flüsterte Tom weiter. Seine Hand wanderte langsam über den Bauchnabel zu meinem Penis. Ich spürte wie Tom vorsichtig ihn berührte. Wie von selbst hob sich mein Becken etwas an und wie von selbst, gab ich ein leises stöhnen von mir. Doch dann schaltete sich mein Gehirn ein! Nein!!! dröhnte es in meinem Kopf. Immer wieder, bis ich es nicht mehr ignorieren konnte. Ich schoß hoch und sprang aus dem Bett. „Nein Tom! Lass es! Ich will das nicht!“ gab ich gepresst von mir. „Was ist passiert? Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte Tom erschrocken. „Nein, Du nicht. Aber ich! Ich habe eine Freundin und was ich hier mache, dass weiß ich selber nicht,“ antwortete ich ihm unsicher. „Gefällt es Dir nicht, berührt zu werden?“ fragte er mich. „Ich mag Berührungen und auch streicheln, aber nicht von einem Mann! Glaube ich jedenfalls. Du verwirrst mich, Tom,“ sagte ich verwirrt. „Das Du es nicht magst, kann man wirklich nicht sagen, denn Dein Schwanz steht in voller Pracht steif, wie ein Fahnenmast.,“ sagte er und deutete mit seinem ...
    Zeigefinger auf meinen Pensi. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Meine Hände bedeckten reflexartig meinen Penis. „Nein … ich, … ich, dass ist nicht …. ich meine nicht so wie Du denkst. Ich wollte …, naja, ich meine ….das ich gerade … ähm. Zur Toilette wollte ich gerade,“ stammelte ich. Dabei wußte ich sofort, dass er mir nicht glauben würde. Tom grinste breit, „Ja, die Morgenlatte. Immer wieder morgens, nicht?“ Er legte sich im Bett auf den Rücken. Verschrenkte die Arme unter seinem Kopf und spreitzte seine Beine. Wie hypnotisiert sah ich auf seinen Penis. Erlag auf seinem Bauch und zuckte leicht vor sich hin. Sein Sack war prall gefüllt. „Träumer, wolltest Du nicht auf die Toilette?“ hörte ich von ferne eine Stimme. „Hallo? Aufwachen!“ sagte die Stimme weiter. Ich schreckte auf. Erst jetzt realisierte ich, dass ich die ganze Zeit auf Tom´s Penis gestart hatte. Es war mir unglaublich peinlich. „Entschuldigung. Ich war gerade nicht bei mir,“ versuchte ich mich zu entschuldigen. „Kein Ding,“ antwortete Tom. Dabei rollte er sich aus dem Bett und stellt sich direkt vor mich hin. Ich spürte seine Hände auf meinen. Langsam und ganz vorsichtig spürte ich wie meine Hände von meinem Penis gezogen wurden. Tom sah mich dabei ins Gesicht. Unsere Blicke trafen sich. Ich weiß bis heute nicht warum, aber wie von selbst näherten sich meine Lippen seinen. Als sie sich trafen, durchlief mich wieder dieser wunderbar angenehme Schauer. Tom´S Lippen öffneten sich und meine Zunge drang zögernd ein. ...
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