1. Angelique und der Meister 02


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM,

    holte er einige Ketten mit Karabinerhaken und vier einzelne metallene handschellen. Die handschellen reichte er Angelique und befahl ihr, sie sich um die Hand- und Fußgelenke zu legen. Als sie das gemacht hatte, befahl er ihr, aufzustehen und ihm die Arme hinzuhalten. Er verband die Ketten an den Schellen um ihre handgelenke mit dem Deckenhaken. Dann drückte er auf die Fernbedienung, und Angeliques Arme wurden allmählich immer weiter nach oben gezogen. Schließlich verlor sie die Bodenhaftung und schwebte einige Zentimeter über dem Boden in der Luft. Ulrich betrachtete seine neue Sklavin ausgiebig. In dieser gestreckten haltung bot sie ihm ihre Titten in der hebe optimal dar. Er trat vor sie, nahm ihre Knospen zwischen Daumen und zeigefinger seiner Hände und begann ihre Nippel zu zwirbeln. Als sie schließlich hart von ihren prallen festen Titten abstanden, griff er in die Hosentasche und steckte zwei Schraubklemmen, die mit einer dünnen Kette verbunden waren, darüber. Genüsslich drehte er dann die Schrauben zu und sah Angelique dabei in die großen blauen Augen. Die blickten ihn ungläubig an, als wollten sie sagen, dass das, was ihre Nippel gerade spürten, nicht wahr sein könne. Sie spürten, wie die Klemmenschrauben immer fester zugedreht wurden, bis die Nippel höllisch brannten. Trotzdem gab Angelique keinen Laut von sich. ulrich ließ nun wieder von ihren Brüsten ab und beugte sich nach unten. Er hakte zwei längere Ketten in die Fußschellen ein und hob dann ihr rechtes Bein ...
    an. Er drückte ihren Fuß so weit hoch, dass ihr Unterschenkel fast senkrecht nach oben zeigte.Dann hakte er die Kette mit einem Karabinerhaken in die handkette ein und fixierte so das Bein. Anschließend folgte das linke Bein, so dass Angelique schließlich wie ein zusammengeklapptes Taschenmesser an der Decke hing. In dieser Körperhaltung lagen ihre Fotze und ihr Arschloch fast senkrecht übereinander und zeigten fast waagerecht nach vorne. Ulrich ließ nun den Motor wieder laufen und den Körper der Frau wieder ein Stück heruntersinken. Ihre Löcher waren nun genau auf der Höhe, in der er sie mit seinem Schwanz mühelos erreichen konnte. Er packte sie nun an ihrem ledernen Strapsgürtel und zog ihren Körper so näher an sich heran. Als ihre Fotze nur noch einen Zentimeter von seiner Eichel entfernt war, steuerte er noch einmal mit der Fernbedienung die Länge der Kette nach, bis er mit einem kräftigen Zug an ihrem Strapsgürtel seinen Schwanz in ihre Möse bohrte - oder besser gesagt, ihren Körper auf seiner Eichel aufspießte. Er ließ den Lederriemen los und packte sie nun an den strapsbespannten Arschbacken. Und dann begann er sie in schmellem Tempo vor und zurück zu schieben. So fickte er sich mit ihrem Körper wie mit der Muschi einer Kunststoff-Fickpuppe. Er rührte sich nicht, nur sie bewegte sich im Takt seiner Hände und brachte ihn so auf höllische Touren. Allmählich begann Angelique Jasmine zu stöhnen. Dieses Ausgeliefertsein, dieses Sich-nich-wehren-Können, alles über sich ergehen ...
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