1. Angelique und der Meister 02


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM,

    geschlummert zu haben. Ulrich ließ sie auf den Boden herab und kettete sie los. Dann packte er ihre Fußgelenke, drückte ihre Füße neben ihren Kopf und ließ sich mit seinem inzwischen wieder steinharten Prügel regelrecht in ihr nasses Fickloch hineinfallen. Er rammte ihr sein Rohr mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in die Möse und begann sie dann wild und hemmungslos zu rammeln. Angelique Begann im Rhythmus seiner Stöße zu stöhnen und zu jammern. Sie warf ihm ihren Fickkanal entgegen und versuchte ihn so noch tiefer in sich zu spüren. Sie war so heiß, dass sie nach wenigen Stößen kam und ihre Lust laut stöhnend kund tat. Ulrich fickte sie ungerührt weiter und ließ sich vom wilden Krampfen ihrer Fotze nicht stören. Es schien, als ob ihr Orgasmus gar nicht enden wollte. Immer wieder presste sich die nasse Höhle um Ulrichs hinein stoßenden Bolzen. Wenn er heute nicht schon ein paar Mal abgespritzt hätte, wäre er sicherlich schon längst gekommen. Aber so kam ihm zugute, dass er an diesem Tag nicht das erste Mal seine Fickrute benutzte, und er hielt lange durch. Angelique unter ihm wimmerte nur noch voller Geilheit. Sie schien weggetreten zu sein, jedenfalls waren ihre großen blauen Augen weit aufgerissen und hatten einen glasigen Blick. Ihr Kopf ging hin und her, und ihre Spalte schien ein regelrechtes Eigenleben zu haben. Sie zuckte und krampfte und presste sich immer wieder wie ein Schraubstock um Ulrichs pumpenden Pfahl. Schließlich war es trotz seiner bewiesenen Ausdauer ...
    zu viel für Ulrich, und er steigerte sein Tempo und hämmerte jetzt seine lanze regelrecht in die kochende Fotze hinein. Unter Angeliques unartikuliertem Jammern und Stöhnen spritzte er schließlich seine Spermaladung in den Vulkankrater. Ulrich glaubte es zischen zu hören, so heiß war diese Muschi! Seine Ladung war nicht mehr so reichlich wie bei den vorigen Ergüssen, aber das war auch kein Wunder. Seine Eier kamen ja mit der Samenproduktion bei diesm Prachtweib kaum hinterher! Ulrich blieb erschöpft auf dem Körper der jungen Frau liegen und streckte alle Viere von sich. Er spürte an seinem allmählich abschlaffenden Schwanz, dass Angeliques Fotze immer noch krampfte und zuckte. Dadurch wurde sein Schwanz auch bald aus der Fickröhre heraus gedrückt. Nur langsam ließ das Zittern und Zucken des heißen Körpers unter ihm nach. Schließlich kam Angelique wieder auf diesem Planeten an. Ihre großen blauen Augen wurden wieder klar, und sie schaute Ulrich ungläubig und fragend an. "Was war das, Meister? So etwas habe ich noch nie erlebt." flüsterte sie. "Du hast deinen ersten orgasmus nach einer Bestrafung als meine Sklavin gehabt. Du bist wohl von Natur aus schmerzgeil veranlagt. So, und jetzt leck meinen Schwanz sauber!" "Ja, Meister!" flüsterte sie. Ulrich bewegte sich auf ihrem Körper nach oben, bis sich sein Schwanz vor Angeliques Mund befand. Sie hob den Kopf und saugte den weichen Fleischkolben in ihren Mund ein. Sie nuckelte daran wie an einem Schnuller und fuhr mit der Zunge um ...