1. Eine Wandlung


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    dem Ganzen und kennt die beiden vom Sexshop. Ich hatte Fragen über Fragen und wusste nicht was ich hier soll. „Na was ist los mit dir, bist du wirklich so schüchtern oder willst du mich lieber zu dir nach Hause nehmen und mir dort alles erzählen, “ stocherte Tamara weiter. Weiter nur verdutzt dreinschauen reagierte ich nicht auf mein Umfeld. Ich wollte einer Wildfremden die Geschichte die ich heute erlebt habe sicher nicht auf die Nase binden. Was soll das ich bin mit ihr zusammengestossen und habe die blöden Nylons fallen lassen. Sie hat diese gesehen und will nun meine Lebensgeschichte erfahren. Dabei habe ich die Nylons ja gar nicht freiwillig dabei sondern wegen den zwei Schlampen die mir das eingebrockt haben. „Was ist los mit dir? Du hast nicht einmal dein Mineralwasser getrunken. Ich will jetzt endlich eine Antwort, ansonsten entscheide ich wie der weitere Abend verläuft.“ Dies war wie ein Schock in meinen Ohren was Tamara da ausgesprochen hatte. Was will die will sie mich in aller Öffentlichkeit auch noch bloss stellen. Habe ich heute nicht schon genug durchgemacht. Ich denke es reicht für heute. Weiter kam ich nicht mit meinen Ausführungen, Tamara suchte irgendetwas in ihrer Handtasche und lächelte zufrieden als sie es scheinbar gefunden hatte. „Na gut mein kleiner, nun deine Zeit ist um, nun werde ich über den weiteren Verlauf des Abends bestimmen. Zeig mir mal deine Hände unter dem Tisch durch.“ Wieder einmal am heutigen Tag schaute ich verdutzt in die Welt ...
    hinein. „Na los, zeig mir deine Hände. Ich werde sie dir sicher nicht gleich abschneiden.“ Zögernd reagierte ich und streckte meine Hände unter dem Tisch hindurch. Kalt lächelnd schaute Tamara mir ins Gesicht und schon spürte ich was kaltes an meinen Handgelenken, es klickte noch und das lächeln von ihr wurde noch grösser. Erschrocken zog ich die Hände wieder unter dem Tisch hervor und was ich da sah, erschreckte mich an dem heutigen Tag wieder. Ich schaute auf meine Hände die mit metallenen Handschellen verbunden waren Tamara hat sich mittlerweile umgezogen weit aufgerissenen Augen starrte ich meine neue Begleiterin an und sah ein siegessicheres lächeln auf ihren Lippen. „So du hattest deine Chance. Wir werden jetzt aufstehen und du wirst mich zu mir nach Hause begleiten. Du wirst keine Anstalten machen wegzulaufen. Ansonsten habe ich noch das in meiner Handtasche.“ Tamara zeigte mir ein Elektroschocker und ich wurde weiss in meinem Gesicht. Sie stand auf und ich stand ebenfalls auf. Sie fasst an meine Handschellen und zog mich wie ein Hund hinter sich her. Stolpernd und fluchend folgte ich ihr. Rund um uns herum lachten die Passanten, für die mussten wir ein super Bild abgeben. Sie hatte es ziemlich eilig und ich kam immer wieder ins Stolpern. Sie schaute achtlos zurück und lächelte. „Wir sind gleich zu Hause, dann kannst du dich erst einmal von deinem Schock erholen und deine Nylons anziehen. Nur in diesen bekleidet wirst du mir dann deine Geschichte von heute erzählen.“ Meine ...
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