1. Eine Wandlung


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    brauchst dir keine Sorgen zu machen Gabi, wir werden dir diesen Mann nach deinen Wünschen formen. So wird dir kein Mann mehr etwas antun der unter deiner Bettdecke liegt. Du kannst dir dann sicher sein, dass er dich immer auf Händen trägt. Du musst ihn einfach immer an der kurzen Leine halten.“ Gabi schaute ihre Freundin weiter verwundert an und schüttelte dann den Kopf. „Was machen wir den jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?“ fragte Gabi ihre Freundin. „Wir könnten doch noch zu mir nach Hause und uns einen gemütlichen Abend machen, dann brauchst du dich nicht umzuziehen und kannst das Gefühl von Latex auf deiner Haut noch geniessen. Auch kannst du dann bei mir schlafen und wir können noch einen schönen Film anschauen wo Frauen hübsche Männer erziehen. Dann kriegst du einen kleinen Vorgeschmack wie du dich dann fühlst und was du alles erreichen kannst. Du wirst sehen es gibt für dich danach nichts Besseres mehr.“ Die beiden Freundinnen verliessen den Laden und schlossen hinter sich ab. Sie verbrachten einen gemütlichen Abend und sinnierten noch lange darüber nach wie weit sie wohl mit ihrem neusten Opfer gehen können. In der gleichen Zeit machte ich mich auf den nach Hause weg. Es zwickte immer wieder in meiner Hose und ich hatte ein ungutes Gefühl zwischen meinen Beinen. Was ist das bloss für ein gemeiner Fremdkörper der mir ohne Einwilligung angelegt wurde. Auch werde ich bestimmt unter meinen Hosen keine Strümpfe tragen. Was denkt sich diese Gabi. Auch wenn das Kleid ...
    das sie trug und die Stiefel sowie die Nylons haben mich schon ganz schön geil gemacht. So in Gedanken versunken stiess ich mit einer Passantin zusammen und all meine Nylons vielen zu Boden. Die Passantin lächelte mich an und sagte zu mir: „Oh was haben wir den da für ein geiles Stück. Trägst du jetzt auch so schöne Nylons wie die da gerade auf den Boden gefallen sind. Oder musstest du erst welche Kaufen weil du es das erste Mal ausprobieren willst?“ Ich schaute die Passantin ganz verdutzt an und bekam einen roten Kopf. „Was ist bist du so schüchtern oder hat es dir die Sprache verschlagen?“ sprach die Passantin. Ich schluckte und sprach dann: „Ich habe heute schon genug scheisse erlebt und will eigentlich nur noch nach Hause. Ich wurde heute geschlagen und noch ein Geschenk bekommen ich will wirklich nur noch nach Hause.“ „Komm ich lade dich zu einem Getränk ein, ich will mehr erfahren, du gefällst mir und ich möchte sehr gerne mehr von dir erfahren.“ Die Passantin zog mich am Arm und steuerte auf ein Restaurant zu, setzte sich und bestellte beim Kellner zwei Mineralwasser. „So nun erzähl mal was dir so schreckliches passiert ist.“ Ich schaute sie wieder an und erwiderte dann: „Ich möchte dass eigentlich für mich behalten. Es ist mir peinlich, dass was ich heute erlebt habe.“ „Nein, nein du gefällst mir. Ich will alles wissen was du heute erlebt hast, übrigens ich bin Tamara.“ Ich schaute Tamara weiter verdutzt an. Sind den alle Frauen verrückt geworden oder steckt sie hinter ...
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