1. Eine Wandlung


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    gewesen sein. Sie trat auf mich zu und sprach zu mir: „Du darfst aufhören und den Schlafsack mit Wasser reinigen. Danach wirst du ihn zum trockenen Aufhängen. Ich habe deinen guten Willen gesehen und möchte dich nicht bereits am ersten Morgen überfordern. Wenn du das erledigt hast wirst du nackt wie du bist zu mir ins Wohnzimmer kommen. Ich werde dir dann den weiteren Ablauf erklären.“ Sofort schoss ich aus der Badewanne hoch und kniete mich vor Tamara und küsste ihr beide Füsse, „Danke edle Herrin, dass ich weiter ihr Sklave sein darf.“ Lächelnd verschwand Tamara wieder aus dem Badezimmer und ich machte mich an die Reinigung vom Schlafsack und von mir. Nach der gründlichen Reinigung des Schlafsackes, duschte ich mich selber und genoss das warme Wasser. Meine Haare wusch ich ausgiebig und meine untere Region wusch ich halt so gut es ging. Hat Tamara irgendetwas gesagt, was ich tragen soll wenn ich zu ihr komme. Nein sie hat nichts gesagt, dann werde ich nackt wie ich bin vor sie gehen und niederknien. Das gefällt ihr sicher. Gesagt getan, ich trocknete mich ab und lief nackt wie ich war ins Wohnzimmer, von Tamara fehlte jede Spur. Ich dachte mir ich begebe mich mitten ins Wohnzimmer und knie da mal nieder und warte auf sie. Sie kam auch schon nach kurzer Zeit mit einem Bündel in ihren Armen, sie trug auf ihren Armen Nylons, sowie ich das sehen konnte einen Latexrock und ein Latexshirt. Sie will doch nicht, dass ich das jetzt anziehe und dann so nach Hause gehe. „Oh mein ...
    Sklave kniet schon am Boden und wartet auf mich. Das finde ich aber schön. Nun gut du darfst als erstes die Nylons anziehen, dann wirst du deine Kleider von gestern anziehen und du darfst dann nach Hause gehen. Sobald du zu Hause bist, wirst du den Latexrock und das Latexshirt anziehen und mir als beweis ein Foto zukommen lassen. Das Foto sollte die Uhrzeit und das Datum zeigen, damit ich weiss dass du nicht schummelst. Dann wirst du jeden Tag zur Arbeit Nylon unter deinen Hosen tragen auf Socken hast du zu verzichten. Dann könnte es sein dass deine Arbeitskollegen es halt sehen. Du wirst das aber mir zu liebe machen. Jeden Tag wenn du nach Hause kommst wirst du dich umziehen und wieder den Latexrock und das Latexshirt tragen. Ausser es liegt was anderes in deinem Briefkasten. Ich weiss ja wo du wohnst, da ich deinen Führerausweis in deiner Brieftasche gefunden habe. Du wirst mich die ganze Woche weder sehen, noch wirst du mich auf irgendeine Art kontaktieren versuchen. Falls du es trotz allem wagen sollst. Werde ich schweren Herzen, dich deinem Schicksal überlassen und den beiden Peinigerinnen überlassen. Hast du soweit alles verstanden?“ Schweigend hörte ich den Ausführungen meiner neuen Herrin zu und als sie fertig war küsste ich ihr beide Füsse. Dies sollte ein Zeichen für sie sein dass ihr Sklave alles verstanden hat und alles so machen wird wie sie es wünscht. „Oh danke mein Sklave, dies sehe ich als Zeichen, dass du alles verstanden hast und mit allem einverstanden bist. ...