1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Heroin in meine Nase. Es brannte staubig in meiner Nase und ich spürte gar nichts. Dann umfing mich eine angenehme Wärme und ich sah die Dinge viel klarer. Und gelassener. Unser Problem miteinander ist gar nicht so groß. Wir werden alles in den Griff bekommen und sie schaut mich auch schon wieder freundlich an. Es ist wirklich gut, es wirkt noch immer nach, aber ich werde es bei dem einem Mal belassen. Sonntag, 04. März 2007 Marie hat eine Entscheidung von mir gefordert und ich habe keine Sekunde gezögert. Felix hat geweint, glaube ich. Marie hat aufmerksam und befriedigt zugehört, wie ich mit ihm telefoniert und ihm den Laufpass gegeben habe. Er hat gemerkt, dass ich anders bin, so teilnahmslos, hat er gesagt. Ich glaube, Marie hat es genossen, sein Leiden zu hören. Ich sehe die Genugtuung in ihrem Gesicht. Er tut mir leid, aber gegen meine Schwester hatte er nicht den Hauch einer Chance. Nie werde ich sie sich selbst überlassen. Samstag, 21. April 2007 Gestern hat mir Marie meinen ersten Druck gesetzt. Es ist viel besser als das Schnupfen. Es war, als würde sie das pure Glück in meine Adern spritzen. Völlig sorgenfrei wurde mir wohlig warm und die Leichtigkeit meines Körpers, meiner Seele und des Lebens verschafften mir ein traumhaftes Gefühl. Schon mit dem Aufwachen sehne ich herbei, dieses Gefühl noch einmal erleben zu dürfen. Ich kann an nichts Anderes mehr denken. Sonntag, 3. Juni 2007 Heute Abend werden wir uns den letzten Druck geben und dann aufhören. Wir werden ...
    uns krankmelden und es durchziehen. Innerhalb von gut zwei Monaten habe ich über sechs Kilogramm abgenommen. Die Dosis, die wir brauchen, steigt gefühlt täglich. Heroin scheint viel Energie zu geben -- und zu nehmen. Ich werde körperlich nicht so stark leiden, wie Marie, hoffe ich. Felix nervt, mindestens zweimal die Woche steht er unangemeldet vor der Tür. Außerdem ruft er fast täglich an. Er will mich retten, ich bin seine Traumfrau und so weiter. Wir lassen ihn ab und zu rein und reden mit ihm. Er ist rührend, aber ich frage mich, warum er sich das antut. Ich werde zu Marie halten, er kann mich nicht haben. Freitag, 8. Juni 2007 Nach dreieinhalb Tagen fühlten wir uns so gut, dass wir einen kleinen, letzten Druck machen wollten. Das kann man gar nicht glauben, wenn man es nicht selbst erlebt hat. Man fühlt sich so gut und voller Energie, sieht alles positiv. Und was ist die positivste Erinnerung im Kopf? Der letzte Druck! Das wollten wir dann verbinden, ein einziges Mal noch. Wir sind wieder drin. Ich fühle mich so gut, obwohl ein winziger Teil meines Gehirns mir sagt, dass es das Gegenteil von gut war, wieder anzufangen. Mittwoch, 12. März 2008 Heute waren Mama und Papa hier. Sie haben geheult, obwohl ich ihnen ansah, dass sie stark sein wollten. Unsere Wohnung ist eine Katastrophe, obwohl Felix manchmal aufräumt, wenn er hier ist. Wir leben nur noch für den nächsten Druck und ihr Besuch könnte wohl auch ein Traum gewesen sein. Sie wollten uns natürlich zu einem Entzug ...
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