1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Und sie fragte, wie ich ihn dann, möglichst unkompliziert und stressfrei, abschießen könnte. Mir wird ganz schlecht bei diesem Gedanken. Bin ich in ihn verliebt? Oder ist es nur der monstergeile Sex? Was auch immer, ich will es nicht beenden! Montag, 11. Dezember 2006 Manchmal überraschen mich meine eigenen Worte. So wie heute beim Frauenarzt, den ich nach der Untersuchung um ein Rezept für die Pille bat. Ich sagte ihm auch, dass ich um größte Diskretion bitte und er nickte und murmelte, dass das wohl selbstverständlich sei. Auf der Toilette habe ich lange gezögert, die erste zu nehmen. Marie würde mich umbringen, wenn sie es herausbekommt. Ich fühlte mich dort total beklommen, das Knistern beim Herausdrücken der Pille schien mir ohrenbetäubend und meine Handtasche, mit den Pillen darin, schien in Flammen zu stehen. Ich nahm sie. Sie wirkt ab dem ersten Tag und ich werde Felix nicht so schnell abschießen. Meine innere Stimme schimpft mit mir. Mittwoch, 28. Februar 2007 Als ich nach Hause kam, roch es nach Rauch. Ab und zu raucht Marie, dass weiß ich, aber nie in der Wohnung. Sie saß am Wohnzimmertisch und darauf lagen meine Pillen. Die Olle am Empfang, beim Frauenarzt, hat sie ihr mitgegeben, sie hielt es für praktisch. Neben den Pillen und dem Aschenbecher lag eine Tüte mit braunem Pulver und die Spritze. Marie war drauf und der Streit war komisch, als wäre sie gar nicht bei der Sache. Sie meinte, ich habe sie betrogen und, ohne eine Miene zu verziehen, erklärte sie mir, ...
    dass ihr Rausch besser sei, als jeder Sex, den sie je mit mir gehabt hat. Ich habe mich aufgeregt und gezetert, als wir uns stritten, aber sie blieb die Ruhe selbst, als sie mir die schlimmsten Sachen an den Kopf warf. Jeden zweiten Satz beendete sie mit ‚Schlampe', ohne dabei die Stimme zu heben und das wirkt dann viel schlimmer, als wenn man richtig angeschrien wird. So, als hätte sie komplett mit mir abgeschlossen. Ich wiederum warf ihr vor, schwach zu sein, weil sie ein einziges Problem dazu bringt, gleich wieder Drogen zu kaufen und fragte, ob sie wohl so einen Moment herbeigesehnt habe, um endlich wieder ‚on' zu sein. Ich erklärte ihr, dass ich stärker bin und mich niemals so gehenlassen würde. Wir stritten über unsere Stärken und unser Selbstbewusstsein. Sie bezichtigte mich, verklemmt zu sein und nie so richtig aus mir herauszukommen. Und fragte, ob ich dies als Stärke ansehen würde. Und dass ich mich nach der Nummer zum einjährigen Jubiläum verhalten habe, wie ein kleines Mädchen. Wir machten uns gegenseitig fertig, bis ich weinte, während sie, scheinbar gelassen, mein Leben, mit all seinen Facetten, durch den Dreck zog. Ich war schwer verunsichert und traurig, außerdem konnte ich ihrer trockenen Art, mich runterzumachen, kaum Paroli bieten. Erst im Nachhinein, jetzt, kann ich nachvollziehen, wie sehr ich sie verletzt haben muss. Jedenfalls forderte sie mich auf, einmal zu beweisen, dass ich auch locker sein kann. Sie bereitete es vor und ich zog eine Linie von dem ...
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