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hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8
Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,
tun!" "Was zu tun?" "Dich zu erpressen Sandra, dich zu zwingen, hierher zu kommen. Mit Johanna." "Was ist los? Wie willst du mich denn erpressen?" "Ich habe jede Meng Fotos hier. Eindeutige Fotos. Ich kann sie auf CDs brennen und bei der Schule verlieren. Das finden die Schüler und deren Eltern sowie das Kollegium sicherlich interessant. Aber vielleicht stelle ich sie auch nur ins Netz, mal sehen." "Felix, hast du den Verstand verloren? Das meinst du doch nicht ernst, oder?" "Du erpresst doch eigentlich mich, indem du meine Tochter von mir fernhältst. Du erpresst mich, dies zu sagen. Genau genommen, erpresst du dich selbst. Verstehst du das?" "Sag mir, dass das ein Alptraum ist. Sag mit bitte, dass es nicht wahr ist!" "Es ist wahr. Für deinen Kinderdiebstahl." "Verdammtes Arschloch." Sie legte auf und schlug mit der Hand wütend auf den Tisch, dass es krachte. Aufgeregt rief sie Dennis an und erzählte ihm die Geschichte mit der Erpressung. Er sagte: "Ich komme am Freitag wieder. Wir können uns dann am Abend darüber unterhalten. Von hier aus kann ich erst einmal nichts unternehmen. Versuche, Zeit zu gewinnen indem du irgendwie Verhandlungsbereitschaft signalisierst. Wann kommt ihr denn zurück?" "Dann spätestens am Freitag. Meinst du, das ist irgendwie lösbar?", fragte Sandra. „Mal sehen. Ich muss jetzt wieder rein. Bis Freitag, ja?" „Okay, bis Freitag. Danke." Am nächsten Tag ... wanderten sie wieder und Lidia baggerte Sandra unumwunden an, sie war unerhört juckelich, aber selbst die unmoralischsten Angebote konnten Sandra nicht umstimmen. Seit sie des nachts, in ihren Träumen, ihre Fotos in der Schule aufgesammelt hatte, zahllose, so dass der ganze Boden damit bedeckt war und die Löwen ihr Kind gefordert hatten, war ihre Stimmung dahin. Lidia litt mit ihr. Sandra freute sich am Freitag, ihre Tochter wieder in ihre Arme zu schließen. Zwei Stunden blieben sie bei Sandras Eltern, mit denen Lidia nicht warm wurde. Oft bedeutete sie Sandra mit den Augen, dass sie gehen wollte, indem sie sehnsüchtig in Richtung Tür blickte. Während der Rückfahrt kam ihr Gespräch immer wieder auf die Erpressung zurück, welche Sandra einfach nicht aus dem Kopf ging. "Was ist denn auf den Bildern zu sehen. Sind sie wirklich so schlimm?" "Nicht abartig, oder so. Analverkehr, Oralsex, Sperma in meinem Gesicht. Einmal habe ich mich in die Badewanne gelegt, ohne Wasser ... und er hat ... mich angepisst. Richtig vollgepisst, in den Mund, ins Gesicht." Sie schaute aufgeschreckt in den Rückspiegel, ob die Kleine noch schlief, einen Moment hatte sie tatsächlich ihr Kind vergessen. Sandra staunte selbst, wie die Worte ohne Hemmungen und ohne Scham aus ihr heraussprudelten. Als Grund dafür kam für sie zweierlei in Frage, entweder die Macht ihrer neuen Freiheit oder das Wissen, dass die Polin ihr mit Haut und Haar verfallen war. Die Worte luden die Stimmung auf und Lidia ...