1. hütet ein Geheimnis ( SANDRAS BABY ) 8


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    pornografischer und Sandra bat sie, die Kamera zu nehmen und auch Fotos von ihr zu machen. Sie warf die Picknickdecke über den massiven Holztisch in der Mitte der Hütte, leckte sich rücklings darauf und spreizte die Beine. &#034Los, knips mich.&#034, forderte Sandra, aber Lidia wurde ernst, legte den Apparat auf die Bank und kniete sich vor Sandra. Wie ein Heiligtum betrachtete Lidia die vor ihr liegende Muschi. Sie näherte sich langsam und umfasste Sandras Schenkel. Sie schmeckte das Öl, rieb ihr Gesicht an den öligen Innenschenkeln und leckte und küsste diese. Sie legte zwei Finger auf den After und mit sanftem Druck schob sie diese tief hinein. „Oh, ja, das ist schön.&#034, wisperte Sandra. Zärtlich leckte Lidia sie und wurde schneller und wilder, während Sandras Wimmern zu einem Stöhnen steigerte. Sandra legte den Kopf zur Seite. Und sah die Wandergruppe. Sie waren etwa zweihundertfünzig Meter entfernt und kamen in ihre Richtung. &#034Lidia, da kommen Leute.&#034 &#034Oh, Scheiße. Schnell anziehen!&#034, und Lidia sprang auf, die Knie rot vom harten Holzboden. &#034Nein, Lidia! Bringe es zu Ende!&#034 &#034Was?&#034 &#034Du hast mich schon verstanden. Mach mich noch fertig!&#034 &#034Du bist verrückt!&#034, flüsterte Lidia und spürte, wie geil allein die Vorstellung sie machte. Sie schaute noch einmal zu den Leuten und kniete sich wieder hin. Beide wurden von der Gefahr angestachelt, ein wohliger Schauer durchlief Lidia, jetzt einfach weiterzumachen war unfassbar ...
    unanständig. Sie streichelte sich selbst wie verrückt und leckte wild weiter. &#034Ja, hör nicht auf damit, leck mich, ich komme. Jaaaa.&#034, entfuhr es Sandra kurz darauf und Lidia erzitterte gleichfalls und trotz ihrer Eile ließ Lidia ihre Zunge etwas länger kreisen als unbedingt nötig, sie genoss noch die Ausläufer ihres Höhepunktes. Schnell rubbelten sie einen Teil des Öls von ihren Körpern, ehe sie ihre Kleidung anzogen. Die Decke lag noch auf dem Tusch und die beiden schnürten gerade ihre Schuhe, als die Wanderer grüßten, aber nicht die Hütte betraten. Sie gingen vorbei, ohne die beiden Frauen weiter zu beachten. Als die Leute verschwanden, lachten sie ausgelassen. &#034Du bist ein Luder. Ein Schweinchen. War das scharf. Aber ich wäre nicht mal auf die Idee gekommen.&#034, sagte Lidia. &#034Es war spontan, ich war kurz davor. Es ging gar nicht mehr anders, glaube ich. Aber es hat dir ja offensichtlich gefallen.&#034 &#034Oh ja, wir sollten es öfter ... draußen. Du weißt schon.&#034 Sie setzten ihren Weg fort und als sie am späten Nachmittag im Hotel ankamen, duschten sie ausgiebig. Ihre Wäsche war voll öliger Flecken. Als Lidia duschte rief Sandra erst ihre Eltern an, hier war alles in Ordnung, und dann Felix. &#034Sandra, ich möchte, dass ihr wieder nach Hause kommt. Zumindest möchte ich meine Tochter hier, in unserem Haus, haben. Meinst du, du kannst das einrichten, ja?&#034 &#034Nein, ganz bestimmt nicht, Felix. Ich will es nicht.&#034 &#034Dann zwingst du mich, es zu ...
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