1. Ganz bestimmte Momente - Tanja


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich höre ihr Winseln, dann eine Bewegung und sie liegt auf mir und bedeckt mich mit Küssen, als wolle sie ihren eigenen Saft aufsaugen. Aufgrund des Schweißes gleitet ihr Körper förmlich auf dem meinen. Erschlafft legt sie ihren Kopf auf meine Brust immer noch heftig atmend und leise winselnd. „Scheiße das war gut. Richtig gut.“ Ich stimme ihr in Gedanken zu. Dann beginnt sie zu lachen, sie hat einen richtigen Anfall. Irgendwie macht mich das wieder ziemlich rattig. Ich drehe mich auf sie und dringe ohne Probleme mit meinem halbsteifen Penis in sie ein. „Oh Gott. Schon wieder?“ Doch das sind anscheinend nur Worte, denn mit ihren Händen drückt sie mich an ihren Körper. Ich stoße langsam und tief. Tanja wimmert, sie ist völlig erschöpft, trotzdem presst sie mit aller Kraft auf meinen Hintern. Ihr Wimmern wird lauter und wieder tastet sie nach meinem Arschloch. Diesmal dringt sie in mich ein. Erst leicht dann immer tiefer. Jetzt bin ich es der laut anfängt zu stöhnen. Ich verspüre einen leichten Schmerz von meiner Eichel her kommend, doch der scheint aus einer anderen Welt zu kommen. Meine Lust überdeckt jegliches Denken, dann, ein zweiter Finger dringt in mich hinein, stoße ich immer schneller. Tanja schreit ihren nächsten Orgasmus hinaus, ich merke wie sich der meinige anbahnt und lege noch einen Zahn zu. Sollten Tanjas Eltern noch nichts von unserer Anwesenheit mitbekommen haben, dann wissen sie es jetzt ganz sicher. Es kommt mir so intensiv, dass ich alles vergesse und ...
    meinen Gefühlen lautstark freien Lauf lasse. Ich sinke in ihre Arme. Zärtlich streichelt sie meine Schläfen. So liegen wir da und schlafen zufrieden ein. Ich erwache bei Sonnenaufgang. Tanja liegt neben mir auf dem bunten Perser. Eine Hand bedeckt ihre Scham, die andere liegt zwischen uns und berührt meinen Oberschenkel. Ich lehne mich zu ihr und nehme den Duft ihrer Weiblichkeit in mich auf. Mein Penis meldet sich mit einem leicht schmerzenden Pochen. Ich habe nicht vor ihn heute noch einmal wie letzte Nacht zu gebrauchen. Eher beschleicht mich ein ganz anderes sehr dringendes Bedürfnis. Nachdem ich mich diesem entledigt habe, suche ich meine Kleidung zusammen und ziehe mich an. Ich habe immer noch Durst. Mit einem Glas kaltem Wasser in der Hand schaue ich aus dem Küchenfenster in den Sonnenaufgang. Durch das gekippte Fenster höre ich ein ganzes Konzert aus Vogelgesängen. Dabei scheinen mir die Sonnenstrahlen ins Gesicht, warm und rein. Ein vollkommener Moment. Vielleicht war das der große Knall, den ich vor meiner Abreise in ein neues Leben haben sollte. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und trage Tanja zum Sofa. An dem einen Ende liegt eine gefaltete Wolldecke, mit der ich sie zudecke. Sie erwacht und blinzelt mir mit einem etwas lahmen Lächeln entgegen. „Guten Morgen!“ Es ist ein Flüstern, das Abenteuer ist vorbei und der Alltag schreibt Tanja vor nicht die Eltern aufzuwecken. „Morgen.“ Lächelnd betrachte ich sie noch einen Moment. Sie lächelt zurück, wirkt aber ein wenig ...
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