1. Ganz bestimmte Momente - Tanja


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    küssen. Ich sehe sie überrascht an, meine ich müsse erst meine Zigarette aufrauchen. Eine Minute später werfe ich diese weg, wende mich Tanja zu, die ziemlich beschämt auf die Tanzfläche starrt, nehme ihren Kopf in meine Hände und dann ist es geschehen. Uns ist beiden klar was folgen muss und so schleifen wir uns gegenseitig aus der Disko gen Auto. Das steht auf einem versteckten Parkplatz, welchen kein Vorbeigehender einsehen kann. Die Vordersitze sind schnell zurück gekurbelt während wir uns leidenschaftlich küssen. Das ist das tolle an einer Ex-Freundin. Man kennt sich und man muss kein epileptisches Zungenspiel erwarten. Es passt ganz einfach und während wir uns entkleiden kann ich erkennen, dass ihre Proportionen gegen alle Vorurteile des Vortages perfekt sind. Ich küsse ihre Lippen, küsse ihre vollen Brüste, doch als ich ihren Slip ausziehen will, streicht sie liebevoll meine Hand weg. Sie will nicht mit mir schlafen, wegen ihrem Freund. Stattdessen - während ich auf dem Rücken liege - zieht sie ihren Slip aus und setzt sich auf mein Gesicht. Diesmal weiß ich wie man eine Frau befriedigt und bearbeite ihre Klitoris. Erst langsam, dann immer schneller. In kreisenden Bewegungen spielt meine große Zunge mit ihrem Lustzentrum während eine große Menge ihres Saftes in meinen Mund fließt. Tanja beginnt zu wimmern, dann schreit sie ihren Höhepunkt hinaus. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und ziehe meine Unterhose im gleichen Moment aus, in dem ich sie auf den Beifahrersitz ...
    lege. Ein kurzes Lächeln ihrer Lippen reicht völlig aus mir zu verstehen zu geben, dass sie jetzt bereit ist, meinen Penis zu empfangen. Ich hatte vorher noch nie mit Tanja geschlafen doch dieser Fick sollte einer der besten meines ganzen Lebens sein. Sie ist absolut bereit, ich habe keine Probleme in sie einzudringen und nach ein paar Stößen hat sie ihren nächsten Höhepunkt. Ich komme kurze Zeit später. Dann sehen wir uns an. Lange. Ohne ein Wort zu sprechen. Ein „Scheiße, wir gehören zusammen“ liegt auf unseren Lippen, doch niemand spricht es aus. Stattdessen küssen wir uns noch lange, bis die Situation langsam seltsam wird und wir uns anziehen. Ich bringe sie nach Hause. Ich habe Durst und bitte um ein Wasser. Tanja hat nichts dagegen. Sie war über das Wochenende nach Hause gefahren. Ihre Eltern sind ziemlich konservativ, wohnen in dem Haus von Tanjas Großeltern, welche wiederum das Erdgeschoss bis zu ihrem Ableben benutzten. Tanja hatte sich dort ihr Wochenenddomizil eingerichtet. Ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und eine Küche. Tanja steht vor dem Kühlschrank und bückt sich kurz nach unten, um eine Flasche Wasser herauszuholen. Beinahe provozierend streckt sie mir dabei ihren Hintern entgegen. Ich kann nicht anders und trete hinter sie, meinen erneut erwachten Schwanz fest an ihren Arsch drückend. „Hey, so wird das aber nichts. Ich dachte du wolltest etwas trinken.“ „Vielleicht habe ich es mir anders überlegt. Komm her!“ Sie dreht sich um, tritt einen Schritt nach rechts ...
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